Hutdesign – sichtbare Kreativität

Hüte haben eine lange Tradition. Für Männer sind sie eher nützlich, für Frauen sind sie faszinierend. Sie werden von wahren Künstlern gefertigt, um das Gesicht einer Frau richtig in Szene zu setzen und die Vorzüge einer Frau zu unterstreichen. Nicht umsonst kann man auf großen gesellschaftlichen Veranstaltungen, wie Pferderennen, Hochzeiten, Geburtstagen und viele mehr, so viele unterschiedliche Hutvarianten sehen.

Einst hatten Hüte eine Schutzfunktion

Vor langer Zeit wurden Hüte nur getragen, weil sie praktisch sind und erfolgreich den Kopf gegen Nässe, Kälte und Sonne schützen könnten. Der Hut ist dann allerdings immer mehr in Mode gekommen. Die Kreationen der Hutdesigner wurden immer auffälliger und gewagter. Viele unterschiedliche Details sorgten dafür, dass ein Hut einzigartig wurde. Noch heute werden Bänder, Blumen, Netze und unterschiedliche Stoffe für die Hutgestaltung verwendet. Wer auffallen möchte, kann dies am besten mit einem geschmackvollen Hut. Ob man einen Hut tragen kann oder nicht, hängt nicht nur allein von der Gesichts- und Kopfform ab, sondern auch von der Hutkreation selber. Gute Hutmacher haben ein Auge dafür, welche Hutform, einem Kunden zu Gesicht stehen könnte und welche nicht. Ähnlich wie bei guten Friseuren, die schon vor dem Haarschnitt wissen, was der Kundschaft steht und was nicht.

Hüte, aus den edelsten Materialien

Wer sich einen schönen Hut leisten möchte, kann sich entweder einen hochwertigen Hut kaufen, der von einem Traditionsunternehmen von Seeberger oder Mayser gefertigt wurde, oder eine Spezialanfertigung von einem Hutmacher. Ein Hutmacher hat unterschiedliche Möglichkeiten, einen passenden, auffälligen Hut anzufertigen. Sommerhüte sind aus dünnem, durchlässigem Material. Herbst und Winterhüte werden gerne aus Filz gefertigt. Hüte von einem Hutmacher werden direkt auf die Kopfform des Kunden angepasst. Ist die Basis des Hutes erst einmal fertiggestellt, kommen noch die zum Kunden passenden Verzierungen hinzu. Die können sehr individuell ausfallen und werden ganz auf den Kunden abgestimmt. Manche Frauen mögen es lieber verspielt und romantisch, andere eher schnörkellos und mit geraden Linien. Unter den Hutmachern lassen sich wahre Künstler finden, die nicht nur ihr Handwerk verstehen, sondern auch das Auge fürs Detail haben.

Das eigene Foto als Pop Art-Gemälde

Als Kunstliebhaber hat man vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn man selbst von einem berühmten Maler porträtiert worden wäre. Wer hätte nicht gerne ein Gemälde von sich oder seinen Liebsten im eigenen Wohnzimmer hängen? Wie wäre es zum Beispiel mit einem Bild im Pop Art-Stil?

Der Online-Shop Face-Arts bietet diese Möglichkeit – hier kann man sich ganz einfach sein eigenes Pop Art-Gemälde erstellen lassen.

Zu den bekanntesten Pop Art-Künstlern zählen Maler wie Andy Warhol oder Roy Lichtenstein. Diese Kunstrichtung entstand Mitte der 50er-Jahre in Großbritannien und den USA und war in den 60er-Jahren auch in Europa sehr populär. Als Begründer des Pop Arts gilt der britische Künstler Richard Hamilton mit seiner berühmten Collage “Just What Is It That Makes Today’s Homes So Different, So Appealing?”. Das Genre wurde vor allem von den Massenmedien, der Werbung und dem alltäglichen Leben geprägt. In den späteren Jahren setzte sich darüber hinaus manchmal auch eine durchaus kritische Haltung vieler Künstler durch, unter anderem geprägt durch den Vietnamkrieg und die Rassenunruhen in den USA. Im Laufe der Zeit entstanden viele Skulpturen, Collagen und fotorealistische Bilder in flächiger, manchmal sogar comicartiger Malweise, die Kunstliebhaber und -sammler auf der ganzen Welt bis heute faszinieren.

Im Face-Arts-Online-Shop kann man zwischen verschiedenen Pop Art-Künstlern seinen Favoriten auswählen und ein eigenes Foto in ein Pop Art-Kunstwerk verwandeln lassen. Das funktioniert ganz einfach: Zunächst entscheidet man sich für einen Künstler, wie zum Beispiel Roy Lichtenstein, Bansky oder Andy Warhol. Oder man wählt ein Bild im Comic- oder Black & White-Stil. Nachdem man sich für eine Stilrichtung entschieden hat, lädt man ein eigenes Foto hoch. Außerdem kann man noch genauere Einstellungen beim gewünschten Material (Z. B. Leinwand, Fotopapier) und der Bildgröße vornehmen oder sogar mehrere Fotos einreichen. Nach wenigen Tagen erhält man ein Vorschaubild, auf dem, wenn nötig, noch Korrekturen vorgenommen werden können, bevor man es dann in seiner Endfassung direkt nach Hause geschickt bekommt.

Bearbeitet wird jedes Bild ganz individuell durch die firmeneigenen Grafiker und Künstler. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Stilrichtungen, die man wählen kann, entsteht am Ende ein ganz einzigartiges Kunstwerk, das sich auch gut als Geschenk eignet.

SpiegelBilder – ein Kunstprojekt der Glasschnitzerei

Die Idee ist ebenso einfach wie genial. Das Sammeln vieler kleiner Geldbeiträge verhilft einem Projekt zum Erfolg. Crowdfunding heißt das Zauberwort, das die Internet-Community um finanzielle Unterstützung für ein bestimmtes Vorhaben bittet. VisionBakery ist eine Plattform in Deutschland, die Crowdfunding zum Erfolg verhilft.

Glasschnitzerei der besonderen Art

Daniela Hienzsch und Marco Rietz, die in Halle an der Saale ihre Glasschnitzerei betreiben, haben sich ebenfalls ein förderungswürdiges Projekt ausgedacht und bei VisionBakery eingestellt. Das Team der Glasschnitzerei aus Halle verleiht dem Begriff „Spiegelbild“ eine verblüffende, bis dahin nicht gekannte Bedeutung. Mit Sandpapier zerschleifen die beiden Künstler Spiegelschichten. Auf diese Weise erschaffen sie im Glas neue Abbildungen, die in ihrer Art einzigartig sind und den Betrachter ins Staunen versetzen. Daniela Hienzsch und Marco Rietz haben mit ihrer individuellen Glasschnitzerei eine besondere Technik entwickelt, die nicht nur in Sachsen-Anhalt ihresgleichen sucht. Auf diese Weise entstehen Spiegelbilder die vielseitig verwendet werden können. Wer dekorative Spiegelfliesen sucht, wird ebenso fündig wie alle, die Flächen künstlerische gestalten wollen.

Mit Kindern gestalten

In Kindern und Jugendlichen steckt ein großes Potenzial an Kreativität. Daniela Hienzsch und Marco Rietz können diese Aussage bestätigen. Sie engagieren besonders an regionalen Schulen und Kindergärten und bringen dort ihr künstlerisches Können ein. Mit vorbereiteten Spiegelfliesen erleben die Kinder und Jugendlichen den Entstehungsprozess eines Spiegelbildes. Die altersgerechten Motive der Spiegelfliesen bieten einen zusätzlichen Anreiz, die Spiegelbilder mit bunten Farben zur Vollendung zu bringen.

Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Kunstunterricht aussieht, erweist sich in der Praxis als Gegenentwurf zum herkömmlichen Unterricht. Das Malen auf Spiegelglas bietet den Kindern eine andere kreative Herangehensweise, die in Verbindung mit Spaß und Freude am schöpferischen Tun zu wundervollen Spiegelbildern führt.

Von der Idee zur Kunst AG

Eine begeisterte Schulleiterin brachte Daniela Hienzsch und Marco Rietz auf die Idee, eine Kunst AG zu gründen. Dadurch sollen möglichst viele Kindern die Gelegenheit haben, diese außergewöhnliche Kunstform kennenzulernen und selbst ausprobieren zu können. Damit die Kunst AG in die Tat umgesetzt und dauerhaft installiert werden kann, braucht sie die Unterstützung aller, denen die Förderung kindlicher Kreativität am Herzen liegt. Für rund 250 Kinder müssen in der Kunst AG dauerhaft verschiedene Materialien bereitgestellt werden. Für die Tische wird Abdeckungsmaterial benötigt. Aber auch Schleifpapier, Pinsel und Farben müssen angeschafft werden. Vor allen Dingen Spiegelglas wird in großen Mengen benötigt, denn nur die Übung macht bekanntlich den Meister und die Meisterin. Und zum unbefangenen Üben sollen die Kinder reichlich Gelegenheit haben. Nach den Wünschen der beiden Initiatoren soll die Kunst AG im Oktober 2013 starten und mindestens bis Juni 2014 laufen. Wer die kreative Förderung von Kindern in Verbindung mit einer neuen und besonders kindgerechten Kunstform finanziell unterstützen möchte, sollte nicht zögern. Schon ein kleiner Obolus hilft.

Todgecyberte Internet Kultur

Das Internet und elektronische Medien sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch. Dennoch ist nicht alles für den Vertrieb über das Internet geeignet. Die Trends der Zukunft lassen sich bereits jetzt voraussehen mit schockierenden Fakten.

Die Mund zu Mund Propaganda funktioniert auch im Internet. Hier werden Empfehlungen weitergereicht, Ratschläge eingeholt und Kritiken abgegeben. Über die nächsten 10 bis 20 Jahre wird sich der Markt einpendeln. In diesem Zeitraum wird festgelegt, welche Umsätze mit elektronischen Medien erzielt werden und was die Menschen lieber vor Ort durch direkten Kontakt erwerben wollen.

Verkaufsplattformen schießen seit Jahren wie Unkraut auf dem aufnahmefähigen und nährreichen Cyberboden des Internets hervor. Mehr ist weniger und weniger ist mehr. Das Angebot ist überdimensional. Man will überall dabei sein und glaubt, dass sich Quantität auch auf die Umsätze auswirkt.

Grundsätzlich gilt für den Kulturbereich, dass sich Qualität der Waren ob Kunst, Musik oder Literatur immer verkaufen wird. Die Glaubwürdigkeit bei der Preisgestaltung ist bei der Kunst das größte Handikap der Branche. Viele Künstler bieten ihre Kunst zu unrealistischen Preisen an, was die Käufer massiv verunsichert.

Während bei Büchern, Musik und Eintrittskarten die Preise kaum Spielraum bieten, zerstören einzelne Künstler den Markt mit Fantasiepreisen. Verblendet durch Kunstwerkverkäufe in Millionenhöhe, glaubt jeder der einen Pinsel halten kann, sich reich malen zu können.

99 % der Umsätze auf dem Kunstmarkt werden immer noch mit Arbeiten unter 1.000 Euro generiert.

Das ist der Grund warum der Kunstmarkt im Internet nicht funktionieren wird. Selbst langjährige, seriöse Plattformen haben diese schwarzen Schafe mit dabei, deren Preisgestaltung den Markt immer tiefer in die Depression fallen lässt.

Deshalb kaufen Sammler und Kunstinteressierte über Kunsthändler, Experten, Galerien und Auktionshäuser und meist vor Ort. Künstler die sich selbst vermarkten und ihre Preise unrealistisch gestalten, ziehen den gesamten Markt mit in diese Unglaubwürdigkeit.

Deshalb funktionieren Ausstellungen in Krankenhäusern, bei Rechtsanwälten, in Schlössern, in öffentlichen Einrichtungen, etc. … nicht mehr. Das gleiche gilt für das Internet.

Die Kunst steckt mittlerweile schon so tief in der Preishölle, dass das Internet nur noch als Referenz dienen kann. Künstler die im Internet keine Preise angeben, weil sie ihre Arbeiten dem einen für 500, dem anderen für 5.000 Euro anbieten wollen, werden arm sterben.

Internet Kultur hat auch etwas mit Preiskultur zu tun. In der Kunst haben die Künstler den Internetmarkt bereits für alle Zeiten erschlagen. Der Cyberboden ist völlig überdüngt und für alle Zeiten verstrahlt. Da gedeiht nichts mehr.

Raffgier hat eben nichts mit wahrer Kunst zu tun.

Neuerscheinung ´Die Geschichte vom Bartl Bär´

Die Geschichte vom Bartl Bär

Lange Jahre war Philipp Tenta´s „Geschichte vom Bartl Bär“ nicht mehr erhältlich. Für die jetzt vorliegende Neuauflage wurde das Liedmateriel erweitert und neue Illustrationen geschaffen. Der pädagogische Aufbau ist gleich geblieben. Um die Melodien des ersten Kapitels singen oder spielen zu können, genügt es mit den Tönen e + g vertraut zu sein. Mit jedem Kapitel wird der Tonumfang der kurzen Lieder, Dialoge und Zaubersprüche um einen weiteren Ton erweitert.

Es benötigt nur minimale Vorkenntnisse um freihändig oder bewaffnet mit Glockenspiel, Blockflöte Keyboard, etc. … die einfachen Melodien zu entschlüsseln. Ein willkommenes Arbeitsmaterial für den Musikunterricht mit Schülern ab der dritten Klasse, die musikalische Früherziehung und den instrumentalen Anfangsunterricht (auch im Instrumentenkarusell). Gleichzeitig aber auch ein humorvoll geschriebenes Märchen, voll diskreter Ironie und einem überraschendem Ende.

Erschienen bei: Bartels Noten Bremen-Hamburg
20 Seiten
€5,80

Die Rotbartsaga – the making of

Die Abenteuer des legendären Schiffskaters Rotbart spielen in einer Zeit, als die noch kaum richtig entdeckte Welt, bereits zwischen den europäischen Handelsmächten hart umkämpft war. Das mächtige Imperium der Holländisch- Ostindischen Kompagnie, das von den afrikanischen Stützpunkten über Südindien, Ceylon bis nach Indonesien reichte und dabei zudem den China- und Indienhandel kontrollierte erlebte im 17. Jahrhundert seine Blüte, ebenso wie die Holländische Westindische Kompagnie, die mit ihrem Zentrum Nieuw Amsterdam einen großen Teil Nordamerikas kontrollierte. Die Konflikte mit den anderen aufstrebenden Handelsmächten, allen voran England prägten die Zeit des legendären Schiffskaters Rotbart in niederländischen Diensten, die nach der Seeschlacht bei Texel zum Ende des ersten Englisch-Holländischen Krieges im Jahre 1653 begann. Zu den Abenteuern des Schiffskaters gehören aber weniger die Kriege und Probleme der Menschen, sondern die Entdeckung fremder Länder und Kulturen, der Umgang mit den Lebensbedingungen an Bord eines Schiffes oder die Konfrontation mit unbekannten Tieren, Landschaften und Klimabedingungen.

2011 veröffentlichte Schwerdt den Einstieg in die Rotbartsaga als Amazon Kindle Edition, 2012 erschien die kleine Geschichte “wie alles begann” zudem als 70 seitiges Taschenbuch bei Create Space. Der Rotbartblog liefert nun zunächst Ergänzungen “historische Dokumente” und weitere Perspektiven zum in der aktuellen Publikation beschriebenen Leben des legendären (natürlich fiktiven) Schiffskaters. Im Hintergrund laufen allerdings auch die Arbeiten am ersten Band des “großen” Rotbartbuches. geplant sind insgesamt fünf Bände, die die fünf Reisen des legendären Schiffskaters umfassen.

Und nicht zuletzt führt der Blog den Leser auch noch in das kleine nordhessische Städtchen Wanfried, dorthin, wo der Autor von einem seltsamen Holländer auf merkwürdige Weise auf die Existenz eines gewissen Carl Carlszoon und seines rotgetigerten Schiffskaters aufmerksam gemacht worden war, und wo eine Linie der legendären Schiffskater- und Seefahrerdynastie im 17. Jahrundert so ihre ganz eigenen Abenteuer im Rahmen des holländisch-französischen Krieges bestehen musste. Diese Geschichte wird sich am Ende ebenfalls in einem Buch niederschlagen.

Fotobuch von vistaprint

Der Sommer steht vor der Tür und viele Familien haben bereits ihren Sommerurlaub gebucht. Um die Erinnerungen vor Ort auch festhalten zu können, sollte man natürlich einen entsprechenden Fotoapparat oder die Digitalkamera mitnehmen. Nach dem Urlaub kann man sich dann ein schönes Fotobuch anlegen, um sich immer an die schöne Zeit erinnern zu können.

Die Vorteile von Fotobüchern

Bevor man seine Bilder allerdings gut unterbringen kann, benötigt man erst einmal ein passendes Fotobuch. Diese gibt es in sämtlichen Formen, Farben und Mustern und das Fotobuch selbst bringt natürlich auch einige Vorteile mit sich. So kann man Fotos von speziellen Anlässen dort unterbringen und die Bilder liegen nicht länger lose herum. Der sechzigste Geburtstag von Oma, die Taufe des Kindes, eine Hochzeitsfeier oder eben der letzte Urlaub: All dies sind besondere Anlässe, die man in einem Fotobuch unterbringen kann. Da die Bilder direkt in das Buch hineingedruckt werden, kann auch kein Bild herausfallen und man hat seine Bilder trotzdem in guter Qualität stets zur Hand. So kann man sich also nach jedem besonderen Anlass ein extra Fotobuch anlegen und bringt somit alle Bilder in einem Buch zusammen.

Fotobuch im Querformat von Vistaprint

Wer auf der Suche nach einem passenden Fotobuch für seine Bilder ist, sollte sich einmal das Fotobuch im Querformat von Vistaprint anschauen. Dieses eignet sich besonders gut für Aufnahmen von tollen Landschaften oder hohen Gebäuden. Hierbei kann man sich natürlich aussuchen, ob man nur ein einzelnes Foto auf eine Seite oder gleich mehrere daraufdrucken möchte. Mit seiner Größe von 28 x 21 cm und der Auswahl von 24 bis 120 Seiten hat man besonders viel Platz und kann seine Erinnerungen perfekt unterbringen. Dazu gibt es noch einen gratis Fotoeinband und mit seinen tollen Farben kommen die Bilder besonders gut zur Geltung.

Wer also seine Bilder in einem Buch unterbringen möchte, sollte sich auf jeden Fall ein entsprechendes Fotobuch anschaffen. So hat man die Möglichkeit seine Bilder direkt in das Buch hineindrucken zu lassen und kann es stets herausholen, um sich an besondere Anlässe erinnern zu können.

Ägyptische Kunst: Attraktiver Schmuck für besondere Anlässe

Ägyptische Kunst ist heute vielen ein Begriff und wird hoch geschätzt. Doch sie ist nicht nur in Statuen und Skulpturen erkennbar, sondern ebenso im Schmuck und hier kommt auch der Symbolik der alten Ägypter eine besondere Bedeutung zu. So wurde der alte ägyptische Schmuck lange Zeit als Talisman verwendet, der Glück bringen sollte. Dabei glaubte man vor allem an die Kraft des Goldes, aber genauso wurde den einzelnen Schmucksteinen eine besondere Bedeutung zugeschrieben.

Die Bedeutung der Steine

So gingen die alten Ägypter davon aus, dass der Lapislazuli himmlischen Ursprungs war. Gleichermaßen sahen sie diesen Schmuckstein als Symbol für die Wahrheit an. Ägyptischer Schmuck, der Gottheiten in den Mittelpunkt stellt, ist zum Beispiel bei arsmundi.de zu finden. Hier ist Bastet zu nennen, die eine der beliebtesten Gottheiten im alten Ägypten war. Sie galt als Hüterin von Heim und Herd, stellt Freude und Liebe dar, wurde aber gleichfalls als Göttin der Kunst, der Medizin und Fruchtbarkeit betrachtet.

Ägyptische Ärzte trugen das Symbol einer schwarzen Katze, weil man ihr nachsagte, Flüche abwehren zu können. Auch soll die schwarze Katze den bösen Geistern Angst einjagen. Und genau auf solchen und ähnlichen Geschichten, alten Glauben, Legenden und Mythen basiert noch heute oftmals der ägyptische Schmuck.

Weitere Schmuckstücke mit großer Bedeutung

Noch zahlreiche weitere Schmuckstücke aus der ägyptischen Kunst sind heute zu finden. Darunter etwa der Horusknabe mit seiner Jugendlocke und dem Stirnuräus, der als das göttliche Kind gilt und auf einigen Schmuckstücken verewigt ist.

Die Göttin Sachmet, die Schutz vor den dunklen Mächten bieten soll, wird ebenso häufig in ägyptischen Schmuckstücken als Motiv verwendet, wie etwa die Kaurimuschel. Bekanntestes ägyptisches Schmuckstück ist wohl aber das Schmuckset, das den Skarabäus darstellt. Diese Stücke werden dabei allesamt in höchster Perfektion gefertigt und eignen sich besonders gut für ausgefallene Anlässe.

 

Moderne Kunst: Die bekanntesten Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts

Die Kunst des 20. und des noch jungen 21. Jahrhunderts bietet eine Vielfalt an Stilrichtungen, die so in keiner anderen Zeit vorher möglich gewesen wären. Kunsthaus-artes.de präsentiert hier neben den Werken der großen, renommierten Meister auch junge, hoffnungsvolle Künstler, die als “Junge Wilde” von heute und als Revolutionäre von morgen gelten.

Die Künstler und Klassiker des 20. Jahrhunderts

Viele der Künstler des 20. Jahrhunderts gelten heute bereits als Klassiker, so sehr hat sich ihr Name selbst im Grundwissen der weniger fachkundigen Bevölkerung festgesetzt. Die prägendsten Ereignisse auch für die Kunst in dieser Zeit waren natürlich die beiden Weltkriege. Expressionismus, Kubismus, Abstraktion, Pop-Art, Surrealismus, Futurismus oder informelle Malerei – dies sind nur die geläufigsten Stichwörter für ein Jahrhundert, das weltweit von den Spaniern Pablo Picasso und Salvador Dalí oder den Amerikanern Andy Warhol und Roy Lichtenstein oder auch durch die Skulpturen eines Henry Moore, eines Auguste Rodin oder eines Ernst Barlach geprägt wurden. Aber auch der deutschsprachige Raum hatte viel beizutragen, von den Künstlergruppen “Die Brücke” und “Der Blaue Reiter” über die “Schule des Sehens” eines Oskar Kokoschka bis zur Fantasie- und Farbenwelt eines Friedensreich Hundertwasser.

Die Revolutionäre des 21. Jahrhunderts

So jung das 21. Jahrhundert auch sein mag, so gibt es auch hier Künstler, deren Werke bereits jetzt Höchstpreise erzielen. Manche dieser Künstler etablierten sich schon Ende des 20. Jahrhunderts, nichtsdestoweniger sind es aber auch neue, junge Künstler, die sich in der aktuellen Kunstszene einen Namen machen. Kunst aus dem 21. Jahrhundert – wer sich als Sammler dieser Epoche betätigt, der hat es auf jeden Fall mit einem überaus spannenden Sammlergebiet zu tun. Hier stößt der Sammler immer wieder auf überraschende Neuentdeckungen in einer Kunstszene , die mehr denn je von stilistischer Vielfalt und fließenden Übergängen zwischen realistischer und abstrakter Kunst geprägt ist.

Zu den derzeit begehrtesten Künstlern des 21. Jahrhunderts gehören zweifellos der 1932 in Dresden geborene Maler Gerhard Richter mit seinen fotorealistischen Bildern und der aus Tokio stammende Jonathan Meese (*1970), der als Revolutionär und Enfant terrible der aktuellen deutschen Kunstszene gilt.

Die Wiener Staatsoper

Kulturbeflissene Gäste der österreichischen Hauptstadt statten in aller Regel auch der Wiener Staatsoper einen Besuch ab. Das beeindruckende Gebäude erlebte 1869 mit Mozarts Don Juan seine feierliche Eröffnung – auch Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth waren beim Festakt mit dabei. Die Mitglieder der kaiserlichen Familie waren große Bewunderer der Oper und hatten bereits den “Vorläufer” der Wiener Staatsoper, die Wiener Hofoper, gegründet.

Die Wiener Staatsoper ist mittlerweile das bekannteste Opernhaus Wiens und inzwischen auch eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt, das sich international großer Beliebtheit erfreut und jedes Jahr viele Touristen anlockt. So ist ein Besuch der Oper ein Muss für jeden Wien-Besucher!

Nach ihrer Eröffnung wurde die Wiener Staatsoper rasch auch über die Grenzen der Donaumonarchie hinaus bekannt. Unter Direktor Gustav Mahler wurde die Art der Aufführung modernisiert, was dem Haus noch einmal zu einem großen Popularitätsschub verhalf.

Während der Zeit des Nationalsozialismus erlebte die Wiener Staatsoper schwierige Jahre. Viele Mitglieder erhielten Auftrittsverbot und es durfte nicht mehr alles gespielt werden. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das von Bomben verwüstete Opernhaus aufwändig restauriert und modernisiert. Zehn Jahre nach Kriegsende konnte die Wiener Staatsoper endlich eine glanzvolle Wiedereröffnung mit Beethovens FIDELIO unter Karl Böhm feiern. Heute gilt das Haus unter Direktor Dominique Meyer und Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst als eines der wichtigsten Opernhäuser der Welt.

Das Programm der Wiener Staatsoper bietet eine breites Repertoire an Aufführungen: Neben Opern auch Ballett, Konzerte und Matineen sowie Kinderopern und Premieren.

Interessierte können sich am Tag der Offenen Tür, der in diesem Jahr am 1. September stattfindet, über die Arbeit an der Wiener Staatsoper informieren und Mitglieder des Hauses kennenlernen. Ein Rahmenprogramm ermöglicht den Gästen, Proben von Ensemblemitgliedern zu besuchen, Kostüme anzuschauen und einen Blick ins Musikarchiv zu werfen. Zudem besteht dann auch die Möglichkeit, sich über die neueste Bühnentechnik, Beleuchtung und Akustik zu infomieren.

Nach der Sommerpause hat der Spielplan ab September wieder viele interessante Aufführungen zu bieten – unter anderem Werke von Puccini, Wagner und Verdi sowie ein Konzertmatinee mit Jose Carreras.

Doch auch während der Theaterferien ist die Wiener Staatsoper aktiv. So werden beim Siemens Kinder-Festival in Salzburg vom 26. Juli bis 1. September jeden Freitag bis Sonntag ab 16:00 Uhr Kinderopern, Ballett und Theaterstücke gezeigt. Für Familien mit Kindern in jedem Fall ein unvergessliches Erlebnis!

Im Herbst stehen dann wieder zahlreiche Opern- und Ballettvorstellungen, Solistenkonzerte, Matineen sowie Kinderopern und andere Aufführungen auf dem Programm.

Nähere Infos zum Programm und Ticket-Verkauf: http://www.wiener-staatsoper.at