Kostenloses Kulturmarketing

Jeder Webseitenbetreiber aus Kunst, Literatur, Musik, Bühne und Medien weiß, dass es wichtig ist im Internet gefunden zu werden. Sicherlich kann man mit viel Geld die nötigen Klicks generieren. Als erstes sollte man aber die kostenlosen Optionen ausschöpfen. Wie zum Beispiel ein Eintrag in Webkatalogen. Das ist einfach und erhöht effektiv die Position bei Suchergebnissen in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo, etc. Wir erklären wie das funktioniert.

Suchmaschinen wie Google bestimmen die Wichtigkeit und somit das Ranking einer Webseite anhand der Backlinks, die eine Seite hat. Umso öfter diese mit anderen Seiten verlinkt ist, desto weiter oben wird sie in den Suchergebnissen angezeigt.

Auf den ersten Blick, mag die Seite www.kulturimweb.de sehr einfach anmuten, es steckt aber viel mehr dahinter. Wer dort kostenlos seine Webseite einträgt, erhält damit nicht nur einen Hinweis auf seine Internetseite, sondern auch einen Backlink in einem themenrelevanten Umfeld. Damit erhöht sich das Ranking seiner Seite bei google und anderen Internet-Suchdiensten.

So wird die eigene Webseite über einen Eintrag auf www.kulturimweb.de bei Suchanfragen schneller gefunden wird. Der Eintrag sollte ein gutes Bild und die wichtigsten Informationen über die eigene Seite enthalten.

Der Zeitaufwand beträgt zwischen 5 und 10 Minuten. Gut investierte Zeit, wie wir meinen.

Geometrie in der bildenden Kunst

Max Frisch schrieb 1952 die Komödie „Don Juan oder die Liebe zur Geometrie“. Sein Don Juan misstraut vorerst seinen Gefühlen, sucht aber gleichzeitig in der Geometrie nach einem auf das Leben übertragbaren Sinn. Es fragt sich, was Geometrie in der bildenden Kunst zu suchen hat. Sind künstlerischer Ausdruck und Geometrie als Zweig der Mathematik miteinander vereinbar?

Sicher, wenn man Geometrie grundsätzlich als Ordnung versteht, als Grundlage künstlerischen Schaffens, als Ausgewogenheit einer Darstellung oder einer Komposition, als Symmetrie oder als Gestaltung von Mustern. Die Vorarlbergerin Miriam Prantl gestaltet in ihren Bildern geometrische Muster, harmonisch aufeinander abgestimmte, aber nicht kongruente Bildflächen. Sie benutzt behutsam diskrete Rechtecke und Quadrate in verschiedener Dimension ohne Gleichförmigkeit im euklidischen Sinn. Miriam Prantl sucht im Geometrischen eine Ordnung, indem Sie Rechtecke fein aufeinander abstimmt, sie ordnet, nivelliert, gestaltet und als ausgeglichene Bildfläche zusammensetzt.

Das ordnende Prinzip gilt auch für ihre Lichtskulpturen oder für die Kunst am Bau. Behutsam geht sie gestalterisch einen Schritt weiter als die Zürcher Konkreten. In ihren früheren Werken legt sie formal und farblich subtil aufeinander abgestimmte Felder auf eine Bildebene und überzieht sie mit einem Koordinatensystem in komplementärer oder akzentuierender Farbe. Die Felder und Koordinaten bilden eine zweite geometri-sche Ebene auf der dem Werk zu Grunde liegenden primären Ordnung. Das Ordentliche und Ausgewogene berührt den Betrachter subtil und lässt in ihm die Saite anklingen, die auf das Ordnungsprinzip seiner Existenz hinweist. Er begreift ihr unaufdringliches Werk nicht nur als gestaltete Ordnung, sondern gleichzeitig auch als strukturierte Komposition, indem sie die gesamte Fläche eines Bildes als Partitur benutzt.

Miriam Prantl arbeitet nicht nur in ihren Bildern mit Flächen und energetischen Linien, auch ihre Lichtinstallationen und Strukturen im Freien, sind ähnlich, komponiert, indem sie jedes Gewicht auf andere Punkte abstimmt. Im Bild führt sie die geometrischen Raster und trennenden Linien konsequent bis an den Bildrand. Damit verteilt sie Schwerpunkte nicht nur optisch, sondern zeigt auch, im übertragenen Sinne, Spannung im Rahmen strukturierter Ordnung und Ausgeglichenheit.

In ihren neueren Werken, als Folge vieler Lichtinstallationen, benutzt sie oft kräftigere Farben, betont Formen und beschreibt abstrakt, mittels der Geometrie, die in ihrem Werk enthaltene Energie.
Werke von Miriam Prantl findet man in vielen privaten wie auch in öffentlichen Sammlungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in England und in den USA. Einzel- und Gruppenausstellungen fanden in vielen bedeutenden Kunsträumen und Galerien statt. Auch Gottfried Honegger weist verschiedentlich auf ihre Bedeutung hin. Grössere Lichtinstallationen führte sie in Bregenz, Ingoldstadt, Weimar und weitern Orte aus. In diesem Jahr finden Ausstellungen in Appenzell, Singen, Aix en Provence und an die Biennale in Venedig im Palazzo Bembo statt.

Höhner Rockin´Roncalli Show

Mit der Höhner Rockin Roncalli Show besteht schon seit dem Jahre 2010 diese wunderbare Symbiose aus artistischen Darbietungen und Musik vom Feinsten. Die Band „Höhner“, echte Kölner Urgesteine, und Bernhard Paul, der als Circusdirektor den Circus nicht nur lebt sondern auch liebt, hatten gemeinsam eine innovative Idee. Man wollte Musik und Manege vereinen und suchte auf diesem Gebiet nach einer völlig neuen Herausforderung. Der Erfolg gibt ihnen recht – denn nun schon im 13. Jahr präsentieren die Höhner und der Zirkus Roncalli ein Feuerwerk an Attraktionen unter der Zirkuskuppel. Der Mut, mit dieser Show neue Wege zu gehen, hat überzeugt – und so hat man nicht nur in Köln Erfolgsgeschichte geschrieben.

Bernhard Paul macht sich immer wieder neu auf die Suche nach spektakulären Darbietungen und herausragenden Artisten. Die Höhner liefern in bekannter Qualität die Musik zu jedem Auftritt – eine geniale Verbindung von Artistik und Musik. Da auch Bernhard Paul die Musik sehr liebt gelingt es beiden, der Spitzenband „Höhner“ und dem Direktor von Roncalli, stets erneut ein Showspektakel der besonderen Art zu präsentieren.

Diese besondere Symbiose von Musik und Circusluft hat inzwischen schon mehr als 450.000 Menschen in die Manege gelockt – viele Künstler haben sich hier gekonnt präsentiert und die Zuschauer begeistert.

Die Höhner spielen selbstverständlich in jeder Show live und sorgen individuell, auf jeden artistischen Act unter der Zirkuskuppel abgestimmt, für den passenden musikalischen Rahmen. Wer die Höhner kennt, der weiß, dass sie hier alles geben um das Publikum zu begeistern. Das Gleiche gilt natürlich auch für die von Bernhard Paul ausgesuchten Artisten. SternZeiten – Himmelhochhigh in et Leeve verknallt – so lautet in diesem Jahr das Motto der neuen Höhner Rockin` Roncalli Show und das verspricht in der Tat Lebensfreude pur.

Künstler vom Feinsten sowohl in musikalischer wie auch in artistischer Hinsicht präsentieren nun schon seit vielen Jahren ihr Können: Diese gemeinsame Idee von den Musikern der Band Höhner und dem Zirkusdirektor des Circus Roncalli, Bernhard Paul, hat schon vielfach für Furore gesorgt. Jetzt darf man sich in Köln wieder auf dieses tolle Event freuen, auf neue Lieder der Höhner und auf neue international agierende Artisten. Es brechen wahrhaftige SternZeiten an, wenn die Manege ihre Stars funkeln lässt. Die Show läuft vom 12. bis 29. September 2013.

Unter folgender Internetadresse können Sie Tickets für Köln bestellen.

Die Unglaubwürdigkeit der Kultur-Presse zeigt das Beispiel Til Schweiger

Journalisten sind unter enormen Zeit- und Erfolgsdruck stehende Meinungsmacher, deren Motivation zu Beginn ihrer Karriere die Kuriosität war. Im Laufe der Zeit werden sie allerdings zu Politikern, die mit Daten, Fakten und Informationen interagieren und schreiben, was ihnen selbst nicht schadet. Das beste Beispiel ist die Kritik zu Til Schweigers neuem Film.

Til Schweiger ist sicherlich einer der erfolgreichsten und hart arbeitenden deutschen Künstler. Seine Produktionen sind auf das deutsche Publikum zugeschnitten. Regelmäßig werden seine Filme vorab von der Presse zerrissen. Zu Unrecht, wie der Schauspieler und Regisseur meint. Jetzt zeigt er einfach seine Filme der Presse nicht mehr vor der Veröffentlichung. Das Publikum soll sich seine Meinung selbst bilden.

Nun kann man erklärend sagen, dass Kritiker gerne in Schubladen denken. Was gestern schlecht war, das kann morgen nicht besser werden. Was einmal funktioniert hat, das funktioniert auch ein zweites Mal.

Man kann diese Strategie nachvollziehen. Ein Kulturkritiker aus Kunst, Literatur, Musik, Film, Bühne und Entertainment ist selbst keine Kreativer. Er kann gedankliche Prozesse, die zu Kunstwerken führen nicht nachvollziehen. Dennoch vertrauen ihm die Kreativen. Was er über sie schreibt, daran hängen sie oft ihre Karriere auf.

Diese Machtfunktion steht einem Journalisten in keiner Weise zu. Er hat weder die Ausbildung noch die fachliche Qualifikation zu urteilen. Ein glaubwürdiger Musik-Kritiker z.B. kann nur jemand sein, der sein Leben lang Musik gemacht hat. Das gleiche gilt für andere Kulturbereiche.

Ein Journalist der über Kultur schreibt ist in einer Zwickmühle. Er hat Journalismus studiert und kann gar keine Ahnung von Kunst haben. Dafür würde nicht einmal ein Kunststudium reichen. Nur Künstler können Künstler beurteilen und auch nur dann, wenn sie neutral sein können. Andere schlecht machen, um sich selber besser darzustellen, ist dann oft deren Manko.

Wer als Journalist konträr zu anderen Kritikern schreibt, der wird von seinem Kollegen belächelt und verunglimpft. Dabei ist es das normalste auf der Welt, dass es unterschiedliche Meinungen und Auffassungen gibt. Nicht so in der Welt der „neutralen“ Kritik. Hier verteidigt man seine Meinung, von der auch der Job, das soziale Umfeld und die persönliche Glaubwürdigkeit abhängen.

Ein Kritiker verträgt selbst keine Kritik und würde lieber einen Weltkrieg anzetteln als zuzugeben, dass seine Kritik nicht auf gesundem Verstand und neutraler Beurteilung beruht. Alles ist nur eine Frage der strategischen Erarbeitung seiner Glaubwürdigkeit um zu überleben, dazu gehört auch die Vernichtung aller Andersdenkenden.

Keine gute Basis für eine schräge Kritik, von der der Erfolg und das Schicksal eines Kreativen abhängen. Strengt euch ein bisschen mehr an, liebe Journalisten. So könnt ihr euch Glaubwürdigkeit erarbeiten. Eine ehrliche Meinung ist einem Kreativen mehr wert, als manipulative, politische Selbstbehauptung, die aus strategischen Zwecken nichts mit der Qualität der künstlerischen Arbeit zu tun hat.

Salvador Dali Replikat

Bekannte Künstler lassen sich von findigen Geschäftsleuten auch Jahre nach deren Ableben noch gut vermarkten. Salvador Dali ist einer dieser Künstler. Die Originale der authentischen Repliken befinden sich im Besitz der Gala Dali Foundation in Figueras, Spanien. Wie kommt man an den Schmuck von Dali?

Dali hat aus seinen berühmtesten Sujets Juwelierobjekte gestaltet. Salvador Dali: „Meine juwelenbesetzten Objekte wurden nicht erschaffen, um leblos in Stahlpanzern zu liegen. Sie wurden erschaffen, um dem Auge zu gefallen, die Stimmung zu heben, die Fantasie zu beleben und Überzeugungen auszudrücken. Ohne Publikum, ohne Zuschauer erfüllen diese Juwelen nicht die Funktion, für die sie ins Leben gerufen wurden. Der Betrachter ist letztendlich der ultimative Künstler.“

Ineinander verschlungene Gliedmaßen bilden den Anhänger des Dali-Collier „Choreographic“. Es handelt sich um eine authentische Replik und besteht aus einem Korpus aus nickelfreiem Messing. Das Schmuckstück ist aufwändig mit 3 Micron 23 Karat-Echtgoldauflage versehen, z. T. mit Rhodium plattiert und mit farbigen, speziell geschliffenen Kristallen besetzt. Länge 46 cm, Anhänger 11 x 6 cm.

Kreative Großmäuler und Schaumschläger

Es ist ein fataler Irrtum zu glauben, dass man mit Fleiß und Leistung Karriere machen kann. Wer Schüchternheit und Bescheidenheit als Tugenden nach außen trägt, der hat in der Kultur-Branche von vorneherein verspielt. Es gehört weit mehr zum Erfolg, als Regeln zu befolgen

Alle Gutmenschen sollten sich einen geregelten Job suchen. Wer gedanklich gerne mit der Masse schwimmt, der sollte sich nicht beklagen, wenn er nicht ernst genommen wird. Als Kreativer sollte man sich hervortun und seine eigenen Meinung vertreten.

Wer höflich Spam-Mails abbestellt, nie einer Autorität wiederspricht und ständig auf den Rat anderer hört, der darf sich nicht wundern, wenn er unzufrieden ist. Folge dieses Verhaltens ist der Rückzug in die Unsicherheit.

Für einen Kreativen ist das karrieretechnisch das Todesurteil. Ein Kreativer sollte sich der Welt stellen mit seiner Meinung. Es wird eine große öffentliche Protestaktion anrollen, bis sich die Gesellschaft an die Eigenheiten eines extrovertierten Kreativen gewöhnt hat. Ein paar Jahre kann das schon dauern. Hält der Protest an, so ist man tatsächlich auf dem Holzweg. Wird man mit seinem Gedankengut in die Gesellschaft integriert, dann trägt man mit seiner Arbeit zur gesunden Entwicklung einer Gemeinschaft bei.

Man muss keine Großmaul oder Schaumschläger sein, dennoch geht es ohne strategisches und politisches Denken, sowie der ausgeklügelten Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit nicht.

Egal wer oder wie man privat drauf ist. Wer als Kreativer (Künstler, Schriftsteller, Musiker, Schauspieler) erfolgreich sein will, der sollte eine Rolle spielen können. Das Privatleben ist oft langweilig und eintönig. Es geht nicht darum andere zu täuschen, sondern die Erwartungen seines Publikums zu erfüllen.

Es gibt keine festgelegten Regeln für das richtige Verhalten in der Öffentlichkeit. Es sollte aber hinter allem etwas Kalkül verborgen sein. Emotionen sind meist fehl am Platz und schaden langfristig.

Wer Situationen schnell einschätzen kann und spontan in seiner Rolle brilliert, der hat Vorteile bei der Selbstvermarktung. Wer gerne introvertiert das Leben eines Eigenbrötlers bevorzugt, der hat es schwer. Da muss man schon brillant sein und einen guten Manager oder Förderer haben, um als Kreativer erfolgreich zu sein.

Eines sollte man auf jeden Fall bedenken. Ein selbstsicheres Großmaul wird eher respektiert, als der unsichere und schüchterne Zeitgenosse.

Kay Ray auf St. Pauli

Am Samstag, den 23. Juli 2011 wirds richtig heiß auf dem Spielbudenplatz: Auf der Bühne vorm Schmidt Theater fällt um Punkt 19 Uhr der Startschuss zum allerersten St. Pauli Grillfest!

Schmidt-Chef Corny Littmann und Michael Durst, Obermeister der Fleischerinnung Hamburg, eröffnen den Abend, bevor der bunte Programm-Mix mit Livemusik vom Duo Jailrock startet. Und dazu kommt natürlich ordentlich was aufs Feuer: Die Meister der Fleischerinnung bieten zahlreiche Grillspezialitäten zu besonders günstigen Preisen – fix und fertig zubereitet von einem der Imbisswagen oder zum Selbstbrutzeln: einfach an der Frischetheke aussuchen und ab damit auf den großen Schwenkgrill! Die
nötigen Beilagen wie Salate, Saucen und Brot und entsprechende Kaltgetränke gibts natürlich auch.

Ab 20.30 Uhr lädt dann der schrill-bunte Schmidt-Liebling und Ausnahme-Entertainer Kay Ray zu seiner großen Sommershow ein: Scharf geschossene Pointen, begnadet interpretierte Pop-Perlen, Party für alle! Dazu wird zugunsten von Hamburg Leuchtfeuer e.V. ein hochwertiger Profigrill versteigert und eine Jury aus Promis und Publikum kürt aus drei exklusiven Kreationen die leckerste Grillwurst-Kreation der Saison – und der darf natürlich auch probiert werden. Guten Appetit!

  • Samstag, den 23. Juli 2011
  • 19 Uhr bis 23 Uhr
  • Spielbudenplatz (vor dem Schmidt Theater)
  • Eintritt frei
  • www.tivoli.de

____________________DAS PROGRAMM____________________
19 Uhr Eröffnung durch Schmidt-Chef Corny Littmann und Michael Durst (Obermeister der Fleischerinnung Hamburg) anschl. Livemusik vom Duo Jailrock und vor allem zahlreiche Köstlichkeiten frisch vom Grill zu günstigen Preisen (Würstchen 1,50 Euro, Koteletts 2,50 Euro u.v.m.) ab 20.30 Uhr Kay Rays große Sommershow – Musik, Comedy und Party.
Promis und Publikum küren die leckerste Grillwurst-Kreation der Saison. Versteigerung eines Weber-Profigrills zugunsten von Hamburg Leuchtfeuer e.V.