Literarische Strömungen einfach erklärt – Die Klassik

Die Weimarer Klassik (1786-1805)ist eine Epoche der deutschen Literaturgeschichte, welche vor allem von Goethe und Schiller geprägt wird.
Sie begann mit Goethes Italienreise und fand ihren Höhepunkt in der engen Freundschaft mit Schiller 1794 in Weimar und endet mit seinem Tod im Jahre 1805.

Geschichtliches:

Das Weimarer Herrscherhaus und Eisenach war im 18. Jahrhundert eines unter vielen deutschen Fürstentümern, eher klein und wirtschaftlich rückständig. Die Stadt Weimar hatte 1775 gerade einmal 6000 Einwohner. Einen industriellen Aufschwung wie in England und Frankreich gab es hier kaum.
Nach dem frühen Tod von Ernst August, regierte Herzogin Anna Amalia, als geistig aufgeschlossene Kunstliebhaberin das Land. Sie übertrug ihrem Sohn Karl August mit achtzehn das Amt.
1775 lud Herzog Karl August Goethe ein, für einige Zeit nach Weimar zu kommen, welcher bis zu seinem Tod 1832 blieb.
Johann Wolfgang Goethe übernahm in Weimar zahlreiche Aufgaben. So wurde er Mitglied des herzoglichen Rates, Finanzminister und kurzzeitig auch Kriegsminister. In dieser Zeit reduzierte er das kostspielige Heer um 50%.
Zudem leitete er das Weimarer Hoftheater.
Goethes Ideale veränderten sich in dieser Zeit maßgeblich. Anstelle von Freiheit und Subjektivität der Zeit des Sturm und Drang, setzte er nun auf Mäßigung und menschlichen Grenzen.
Auch Schiller zog nach Weimar und Goezhe konnte dem promoviertem Arzt eine, zunächst unbezahlte, Anstellung an der Universität von Jena verschaffen.

Die Antike als Vorbild:

Johann Joachim Winckelmann entdeckt ein für sich neues Ideal der Antike, welches er mit den Worten “edle Einfalt, stille Größe” umschreibt. Das Ideal sei ein in sich ruhender, aufgeklärter Mensch.

Die Klassik wurde aber auch durch die französische Revolution entscheidend beeinflusst. Wurde sie zunächst von den meisten Dichtern begeistert begrüßt, so setzte das Entsetzten über die Ausartung der jakobinischen Schreckensherrschaft rasch ein. Mit der Hinrichtung König Ludwigs XVI und seiner Frau Marie Antoinette sowie weiteren zahlreichen Gewaltexzessen, wurde diese Entwicklung vollkommen abgelehnt.

Das Motto von Schiller und Goethe war Erziehung durch Kunst. Der erste Schritt zu einer gewaltfreien Reform muss die Erziehung des Einzelnen sein. Erst seine menschliche Reife ermöglicht eine freiere Regierungsform.

Der Materialismus in Naturwissenschaften wird grundsätzlich abgelehnt, der Idealismus gilt als Weltanschauung, der ewige schöpferische Geist kommt sowohl in der Natur als auch im inneren des Menschen zum tragen.

Formideale:

Das Formideal der Klassik orientiert sich an der Ausgeglichenheit, wobei Extreme absolut zu vermeiden sind. Sie fordert gleichermaßen Harmonie, Ordnung und künstlerische Gestaltung in Vollendung. Orientiert wird sich an einer geistigen Grundhaltung von Klarheit, Reinheit und Mäßigung.

Werke der Klassik werden als geschlossene und streng gebaute Dramen geschrieben. Konflikte werden im inneren der Figuren ausgetragen. Häufige Themen sind die Balance zwischen Geist und Körper, also Moral und Trieb und das Ringen mit sich selbst.

Autoren und ihre bedeutendsten Werke:

Friedrich von Schiller:
Wallenstein, Die Jungfrau von Orleans, Wilhelm Tell, Maria Stuart.

Johann Wolfgang Goethe:
Faust, Torquato Tasso, Iphigenie auf Tauris

Neben Schiller und Goethe gibt es noch andere Autoren die einige klassische Werke schrieben, sich aber nicht eindeutig zuordnen lassen, darunter zum Beispiel Heinrich von Kleist, oder Jean Paul.

Museum es die Kultur

Das Museum ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Es ist als Forschungseinrichtung Mitglied Gemeinschaft.

Mehr als 170 Berliner Museen bewahren Geschichte, Kunst und Wissen. Weltberühmte Kunstschätze wie die Büste der Königin Nofretete im Neuen Museum und der Pergamon-Altar im Pergamonmuseum sind beliebte Ziele. Ins Museum gehen liegt voll im Trend. Deutsche Museen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die deutschen Museen haben im Jahr 2010 einen Besucherrekord verzeichnet. Mit mehr als 109 Millionen Besuchen habe es eine Steigerung um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gegeben, teilte die Stiftung Preußischer Kulturbesitz am Mittwoch in Berlin mit. Dies sei die höchste Zahl seit Beginn der Erhebung im Jahr 1981.

Außergewöhnlich publikumsträchtig waren beispielsweise das Ruhrmuseum und das Museum Folkwang in Essen, das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg mit der Sonderausstellung “Mythos Burg” und das Neue Museum in Berlin, wo die Büste der Nofretete zu sehen ist.

Besonders stieg das Interesse bundesweit bei den Sammelmuseen sowie erneut bei den naturwissenschaftlichen und technischen Museen, gefolgt von den Kunstmuseen. In den Ausstellungshäusern, die keine eigene Sammlung haben, sank die Zahl der Besuche leicht auf sechs Millionen. Die Ergebnisse gehören zu einer statistischen Erhebung, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund jährlich vom Institut für Museumsforschung der Staatlichen Museen zu Berlin erstellt wird. Die Zahlen beziehen sich üblicherweise auf das vorige Jahr, nicht das laufende. An der Studie beteiligten sich 314 Ausstellungshäuser und 4823 Museen.

Die statistischen Angaben für die deutschen Museen werden seit 1982 jährlich vom Institut für Museumsforschung (vorm. Institut für Museumskunde) der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz publiziert, seit 1990 auch für die Museen in den neuen Ländern. Diese jährlichen Erhebungen ermitteln Daten zu öffentlich zugänglichen und nicht kommerziell ausgerichteten musealen Einrichtungen, bei denen eine Sammlung von Objekten mit kultureller, historischer oder allgemein wissenschaftlicher Zielrichtung vorhanden ist.
In den jährlichen Gesamtpublikationen, den “Materialien aus dem Institut für Museumskunde”, werden die Auswertungen in der Regel für die gesamte Bundesrepublik dargestellt und nur in Einzelfällen Daten für die Länder nachgewiesen.

Zum beispiel Deutsches Museum, München. Das “Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik” wurde 1903 gegründet. Initiator war Oskar von Miller (1855-1934). Eine provisorische Ausstellung war seit 1906 im Alten Nationalmuseum (heute Völkerkundemuseum) in der Münchner Maximilianstraße 26 untergebracht.

Von 1909-1914 existierte eine Zweigstelle in der Schwere-Reiter-Kaserne auf dem Gelände des heutigen Deutschen bzw. Europäischen Patentamts. Am 7. Mai 1925 wurde der Neubau auf der Museumsinsel eingeweiht. Der Bibliotheksbau gegenüber der Sammlung öffnete am 7. Mai 1932 seine Türen, der Kongress-Saal drei Jahre später. Das Museum dokumentiert anhand von rund 100.000 Objekten (20.000 gingen im Zweiten Weltkrieg verloren oder wurden zerstört) die historische Entwicklung von Naturwissenschaften und Technik und verstand sich von Anfang an als überregionale Institution.

Es war Vorbild für die Errichtung von technischen Museen weltweit. 1992 kam das Zweigmuseum Flugwerft Schleißheim hinzu, 1995 das Deutsche Museum Bonn. Das Verkehrszentrum zog 2003 in die denkmalgeschützten Messehallen auf der Theresienhöhe. Jährlich verzeichnet das Deutsche Museum als weltweit größtes naturwissenschaftlich-technisches Museum rund 1,5 Mio. Besucher.

Die Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist an drei Standorten in Bonn, Leipzig und Berlin vertreten. Besucherfreundlich und erlebnisorientiert zeigt sie deutsche Geschichte von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Faszinierende Originalobjekte und lebendige Inszenierungen, unterstützt durch vielfältige Multimedia-Angebote, begleiten die Besucher durch die Ausstellungen.
Ergänzend zu den Dauerausstellungen vertiefen attraktive Wechselausstellungen einzelne Aspekte der Zeitgeschichte. Das vielseitige Spektrum museumspädagogischer Angebote für alle Altersgruppen vermittelt ein individuelles Erlebnis.

Auch interessant die Ausstellung in Leoben (in der Steiermark/Österreich) zeigt eindrucksvolle Gold- und Silberfunde, mit Edelsteinen besetzte Preziosen und Keramikobjekte, die aus den unterschiedlichsten Fundstätten skythischer und sarmatischer Grabhügel stammen. Das Gold der Steppe – Sensationsfunde aus den Fürstengräbern der Skythen und Sarmaten. Die Austellung ist echt einen Besuch wert. Es gibt dort zahlreiche faszinierende Exponate, zB der berühmte Halsreif, aber auch, und das war höchst interessant gemacht, ein mit lebensgroßen Figuren gemachtes Diorama, bei dem man die Ausrüstung der Skythenkrieger genau ansehen kann.

Sensationsfunde aus den Fürstengräbern der Skythen und Sarmaten

Seit bald 300 Jahren werden Grabhügel – sogenannte Kurgane der Skythen und anderer Reiternomadenstämme zwischen Sibirien und der Pannonischen Tiefebene in Ungarn entdeckt und erforscht. Reich verzierte Goldobjekte und tätowierte Mumien lenkten schon früh die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf diese frühgeschichtlichen Volksgruppen, die erstmals wie kaum andere Europa und Asien in einer gemeinsamen Geschichte zu verbinden scheinen und somit eine besondere Bedeutung für die eurasische Vergangenheit erlangen.

Der Kunsthalle Leoben ist es nun in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum Wien gelungen, die bedeutendsten Ausgrabungsfunde der letzten Jahrzehnte erstmals nach Österreich zu bringen. Die Ausstellung in Leoben widmet sich diesem faszinierenden Volk und zeigt eindrucksvolle Gold- und Silberfunde, mit Edelsteinen besetzte Preziosen und Keramikobjekte, die aus den unterschiedlichsten Fundstätten skythischer und sarmatischer Grabhügel stammen. Sie bieten einen einzigartigen Eindruck vom Reichtum, der Kunstfertigkeit und den Reichtum an Ornamenten dieses zum Teil in unseren Breiten noch unbekannten jedoch überaus eindrucksvollen Reitervolks. (Details zur Spielstätte: Kirchgasse 6, A-8700 Leoben in der Steiermark/Österreich)

Durch diese faszinierenden Schatzfunde, die sich durch besondere Eleganz und Kunstfertigkeit auszeichnen, bekommt die Ausstellung über die Sarmatenzeit eine besondere Qualität. Eine Besonderheit, denn kein Ausstellungsprojekt bisher hat Exponate aus der Zeit des Skythen gemeinsam mit sarmatischen Schätzen präsentiert.

Zigarren im Film

Mehr als nur ein Requisit

Die Zigarre ist aus Hollywood nicht mehr wegzudenken. In verschiedenen Genres sehen wir, wie der Held (oder der Bösewicht) des Films entspannt eine Zigarre qualmt. Die edlen Tabakwaren gelten aber nicht nur als Requisite, sondern tragen auch etwas zur Geschichte bei. Denn die Zigarre transportiert eine Lebensphilosophie und erzählt etwas über die rauchenden Filmfigur. So will der Drehbuchautor oft damit die Stellung innerhalb des Figurengefüges deutlichen machen. Wenn das Familienoberhaupt zum Beispiel die einzige Person ist, die eine Zigarre raucht, wird diese als weise, allwissende Person etabliert. Dadurch lässt sich etwas erzählen ohne es aus zusprechen. Also auf rein visueller Ebene.

Berühmte Zigarrenliebhaber

“Der Pate” zählt zu einem berühmten Filmbeispiel, in dem die Kunst des Zigarrenrauchens zelebriert wird. Dort sitzt Don Vito entspannt am Tisch und gönnt sich eine Romeo y Julietta, während er versucht einen Mafiakrieg zu verhindern. Um bei italienischen Gangstern in Amerika zu bleiben, sind “Die Sopranos” ein weiteres gutes Beispiel. Dort zündet sich nicht nur der Hauptdarsteller Tony Sopranos eine Zigarre an, sondern genau so all seine Komplizen und Feinde. Es gehört einfach dazu, an einem Tisch zu sitzen, eine kubanische Zigarre zu rauchen und über Drogengeschäfte zu verhandeln. Oder “The Boardwalk Empire”, wo Al Capone sich ständen mit einem Zigarrenstummel im Mund über seine Geschäfte aufregt. Der Cast von “The Sopranos” hat es sogar auf das Cover von “Cigar Aficionado” geschafft:

Ein weiteres berühmtes Beispiel ist Hannibal aus der Erfolgsserie “Das A-Team”, der eine Zigarre im Mund hält und seinen berühmten Satz sagt: “Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert”, sagt. Doch die Zigarre als Filmrequisit geht genau so weit zurück wie die Filmkunst selber. Bereits Charlie Chaplin benutzte die Zigarre in seinem Film. Dort stand sie als Symbol für Erfolg und war ein Werkzeug für seine berühmten Slap-Stick Aktionen. Außer in Gangster- und Actionfilmen spielt auch in der Comedy die Zigarre ab und zu eine Gastrolle. So etwa in der Sitcom “King of Queens”, in der Doug mit seinen Freunden Poker spielt, Zigarre raucht und das Leben genießt. Dort kommt die Zigarre immer in Einsatz, wenn man Gemütlichkeit und Lebensfreude symbolisieren möchte.

Weitere Beispiele in denen Zigarren eingesetzt werden und etwas über die Figuren verraten: Terminator 1, Columbo, Spider Man und Boston Legal.

Kunst – Zerfall der Kunstszene oder neue Richtung

War die Kunst einst nur wenigen Menschen vorbehalten wie Kunstsammlern, Galeristen, den Künstlern selbst in ihren Ateliers und geladenen Gästen auf Vernissagen, ist diese heute zu einem Produkt für die breite Masse geworden.

Die Kunst im Wandel

Es gibt Museumsnächte, Kunstfestivals und den Kunstverkauf im Internet und am Flohmarktstand. Eine Vielzahl an Kunstinteressierten findet sich ein, um mehr über Bilder, Skulpturen, Installationen und deren Künstler zu erfahren.

Besucht der Kunstkenner eines dieser Festivals, so stellt er teils amüsiert und teils mit gewissem Argwohn fest, welche Erkenntnisse der unbedarfte Kunstdebütant über so manches Kunstwerk mit sich bringt. Und genau das spaltet die Gesellschaft.

Wandel und Spaltung in der Kunstszene

Einige Galeristen, keinesfalls alle, finden, dass Kunst in bestimmte Hände und vor bestimmte Augen gehört. Der gleichen Meinung sind auch einige Kunst-Auktionäre und Kuratoren, die aufgrund von künstlerischer Einzigartigkeit ihre weit verbreitete und vergangenheitsberechtigte Meinung vertreten, dass Kunstdrucke, Hausfrauenkunst im Internet, oft von guter Qualität, den Markt kaputt machen. Aber ist es nicht auch schön, dass immer mehr Menschen das künstlerische Schaffen für sich entdecken? Die Kunst brauchte diesen Wandel.

Wovor hat die Kunstszene Angst?

Worin liegt das Problem? Gibt es überhaupt eines? Wenn Menschen aus der Oberschicht mit gehobenem Gespür für wertvolle Kunst einen Austausch pflegen, läuft dieser doch auf anderer Ebene ab als bei Menschen, die einfach nur mal Interesse zeigen. Der Kleingärtner, die Pflegekraft oder der Handwerker beurteilen Kunst eben ganz pragmatisch. Wenn dann Sätze fallen wie “das Bild hat aber tolle Farben, was ist das überhaupt” oder “warum nennen die das Metallgestell Kunst” (gemeint ist dann eine Installation), dann ist das doch sehr rührend. Pragmatische Sichtweisen sollten durchaus in der Kunstszene als Augenöffner ihre Berechtigung haben.

Zurück zur Basis. Ein Bild darf einfach nur schön sein, egal was sich ein Künstler dabei gedacht hat oder was auf den dritten Blick erst zum Vorschein kommt. Eine Frage, die erlaubt sein muss:

Ist es für den Erfolgskünstler nicht eine große Errungenschaft, wenn er mit seinen Kunstwerken beide Seiten bedienen darf, teure Werke zur gehobenen Szene, die es sich leisten kann und Alltagskunst, an der eine große Bandbreite an Menschen ihre Freude findet?

Die Kunst ohne Wettbewerbsdenken

Niemand nimmt dem erfolgreichen Kunstsammler etwas weg. Der eine kauft eben Kunstdrucke, weil er sie schön findet, der andere investiert 30.000 EUR in ein Bild, damit seine Sammlung komplett wird.

Kunstbildung für alle – Der richtige Weg

Hervorzuheben ist auch, wie Kinder in Schulen an Kunst herangeführt werden. Es ist doch nur von Vorteil, wenn diese mit ihren Lehrern Kunstausstellungen besuchen und mit der richtigen Motivation das Interesse der kleinsten Kunstfreunde geweckt wird. Einige Städte vergeben sogar ganzjährige Eintrittskarten kostenlos an Schüler. Dies ist ein großer Schritt in die richtige Bildungsrichtung.

Great Wild Elk Spielautomat – Vorstellung

Great Wild Elk ist ein moderner Video-Slot mit vielen spannenden Zusatzfunktionen und faszinierenden Grafik- und Soundeffekten. Unter erfahrenen Nextgen-Fans gilt Great Wild Elk nicht nur auf Grund des Unterhaltungsfaktors als Geheimtipp. Auch die Auszahlungsquote ist relativ hoch, so dass die Gewinnchancen bei diesem Spiel sehr gut sind.

Great Wild Elk bietet viele Zusatzfeatures

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Wer also bei Great Wild Elk das Glück hat, Freispiele zu gewinnen, kann sich fast schon sicher sein, mit einem guten Gewinn aus der Bonusrunde hervorzugehen. Auch weitere Special Features, wie zum Beispiel der „Ruf des Elches“, der zu mehrfachen Re-Spins mit hohen Gewinnen führen kann, sorgen dafür, dass die Freispiel-Runde zu einem ganz besonderen Erlebnis wird.

Great Wild Elk kostenlos testen

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Die beste Taktik bei Great Wild Elk

Eine todsichere Methode, um bei diesem Spiel auf jeden Fall zu gewinnen gibt es nicht. Es handelt sich um einen modernen Spielautomaten mit einem zertifizierten Zufallsgenerator, der nicht manipuliert werden kann. Trotzdem haben einige Spieler Taktiken, mit denen sie versuchen, das Maximum aus dem Spiel herauszuholen.  Eine gängige Methode ist zum Beispiel, den Einsatz alle 20 oder 50 Spiele kontinuierlich zu erhöhen, bis Freispiele gewonnen werden. Das Ziel dahinter ist, mit einem so hohen Einsatz wie möglich die Bonusrunde zu erreichen, da dadurch natürlich auch die Gewinne höher ausfallen. Nach den Freispielen wird dann wieder mit dem Mindesteinsatz begonnen.

Natürlich bietet auch diese Taktik keine Garantie auf einen Gewinn. Letztendlich handelt es sich immer noch um ein Glücksspiel und jeder Spieler muss seine ganz eigene Spieltaktik hierbei entwickeln. Da es möglich ist, Great Wild Elk kostenlos zu testen, ist das sogar ganz ohne eigene Investition möglich. Great Wild Elk können Sie vor allem in neuen Casinos spielen. Neue Casinos haben wir unter diesem Link für Sie zusammengefasst:

Einsamkeit von Andreas Gyphius

Unsicherheit und Orientierungslosigkeit prägten das Lebensgefühl der Menschen in der Barockzeit. Man ging davon aus, dass nichts von Bestand und alles vergänglich war. Dies begründete einerseits eine tiefe Religiosität, andererseits beim Adel aber auch eine Verschwendungssucht. Man wollte das Leben genießen solange es andauerte. Die Vergänglichkeit allen Lebens und Schaffens war den Menschen bewusst und wurde auch in der Literatur reflektiert. Im Gedicht „Einsamkeit“ von Andreas Gyphius tauchen genau diese Merkmale auf. In der ersten Strophe wird ein einsames, naturbelassenes Gebiet beschrieben.

In der zweiten Strophe legt der Erzähler, abseits der Gesellschaft, seine Ansichten über die Lebensweise der Menschen dar. In der dritten Strophe handelt es sich um die Vergänlichkeit aller Dinger und in der vierten Strophe wird der Glaube an Gott als Ausweg aus der Vergänglichkeit beschrieben. Das Gedicht folgt dem Aufbau eines Sonetts, welches aus zwei Quartetten und zwei Terzetten besteht und in Alexandrinern verfasst ist. In den ersten beiden Strophen sind umarmende Reime (Vers 1 und 4) und Paarreime (Vers 2 und 3) zu finden. Die Antithetik zwischen der Diesseitsorientierung des Adels und der Erkenntnis, dass alles vergänglich ist, veranschaulicht den Zwiespalt des barocken Lebensgefühls. Im ersten Terzett wird der Leitgedanke der Vergänglichkeit allen Seins erneut aufgegriffen und vertieft. Es beginnt mit einer Kumulation: „Die Höhl, der raue Wald, der Totenkopf, der Stein“ (Vers 9).

Die Aufreihung karger, beunruhigender Gegenstände illustriert das „Memento mori“ Motiv. Die Höhle ist dunkel und es ist schwer, sich in ihr zu orientieren. Der „Totenkopf“ ist ein Symbol des Todes. „Die abgezehrten Bein“ (Vers 10) beschreiben ein Skelett, welches als einziger Überrest eines verstorbenen Menschen wiederum auf den Tod und die Vergänglichkeit hinweist. Im genauen Gegensatz zur von Pessimismus geprägten dritten Strophe steht die vierte Strophe des Gedichts. Hier begreift das lyrische Ich, dass „alles, ohn ein Geist, den Gott selbst hält, muss wanken.“ Nur Menschen, die von Gott gesegnet sind, haben Aussicht auf ein Leben nach dem Tod.

Der Erzähler erkennt, dass einzig Gott ewig und unvergänglich ist und nur der Glaube einen Ausweg aus der Vergänglichkeit weist. Der Titel des Gedichts, „Einsamkeit“, weist darauf hin, dass der Erzähler erst durch die Abgeschiedenheit von der Gesellschaft und dem luxeriösen Lebensstil der Adligen begreifen kann, dass einzig der Glaube an Gott wichtig ist. Das Sonett ist ein Beispiel für das Lebensgefühl der Menschen in der Barockzeit. Es greift vor allem den Leitgedanken der Vergänglichkeit auf, zeigt anders als viele andere Barockgedichte am Ende jedoch den Ausweg der Erlösung durch Gott auf.

Bildet euch (weiter)!

Bildung ist der Schlüssel zu fast allem, das ist nichts Neues. Wer in Deutschland keine Bildung in Form von Abschlüssen nachweisen kann, gilt als ungebildet. Dabei gibt es neben der schulischen oder beruflichen Bildung eine ganze Menge in uns, das (weiter-)gebildet werden kann.

Die Herzensbildung

Die Herzensbildung ist mindestens so wichtig wie die Schulbildung, auch wenn man sie während der Schulzeit nicht lernt. Genau genommen kann man sie in der Form auch nicht lernen. Die Bildung des Herzens liegt in uns, wir müssen sie selbst formen und reifen lassen. Nur wer ein gebildetes Herz in sich trägt, kann wahres Glück erfahren!

Die Glücksbildung

Womit wir auch schon beim Glück wären. Alle suchen es, manche finden es, und andere bleiben ein Leben lang vom Glück verschont. Manche behaupten Glück kann nur flüchtig sein, man kann sich aber auch einfach vornehmen glücklich zu sein. Warum sollten wir auf das Glück warten? Wer im Lotto gewinnen will, muss zumindest mal anfangen zu spielen – und dann ist Glück eine Entscheidung!

Die Humorbildung

Bildung von Humor ist äußerst wichtig, um den richtigen und wichtigen Blick auf das Leben nicht zu verlieren. Humor heißt nicht alles ins Lächerliche zu ziehen, sondern das Leben so zu nehmen wie es ist und die Zustände, in denen man sich befindet, so zu nehmen wie sie sind. Man muss nicht alles hinnehmen, aber annehmen ist der Schlüssel. Ein guter Humor hilft (fast) alles zu ertragen!

Ebooks ausleihen statt kaufen

Bei skoobe.de handelt es sich um eine Online-Bibliothek. Hier kann man sich tausende E-Books einfach ausleihen ohne diese kaufen zu müssen. Die Handhabung ist ganz einfach, man benötigt lediglich ein iPhone, iPad, Android-Gerät oder einenKindle Fire.

Um starten zu können ist zunächst eine Anmeldung nötig. Hierbei kann zwischen drei verschiedenen Mitgliedschaften gewählt werden. Diese unterscheiden sich preislich und in der Nutzung.

Entscheidet man sich zum Beispiel für die günstigste Variante (Skoobe Basic) für 9,99 EUR monatlich, dann darf man skoobe.de auf zwei Geräten verwenden und drei Bücher gleichzeitig ausleihen, allerdings muss man alle 24 Stunden einmal online gehen.

Bei der Mitgliedschaft Skoobe Plus zahlt man 14,99 EUR monatlich darf aber fünf Bücher gleichzeitig ausleihen und ebenfalls zwei Geräte parallel nutzen, hier ist es lediglich alle 30 Tage einmal nötig online zu gehen.

Bei Skoobe Premium kostet 19,99 EUR monatlich und erlaubt die Nutzung von drei Geräten und 15 Büchern, auch hier muss lediglich einmal alle 30 Tage online gegangen werden.

Hat man sich für einen Tarif entschieden wird die Skoope-App heruntergeladen. Diese ist übrigens gratis! Und schon kann es losgehen.

Zur Auswahl stehen auf skoobe.de E-Books aus sämtlichen Themenbereichen. Egal ob man einen Bestseller, einen Roman oder vielleicht sogar ein Kinderbuch sucht, hier wird man fündig.

Neben der monatlichen Gebühr entstehen keine weiteren Kosten, es gibt keine Leihfristen, so dass auch keine Überziehungsgebühren anfallen können. Ausgeliehen werden können monatlich ebenfalls so viele Bücher wie gewünscht, allerdings gibt es, wie bereits erwähnt, eine Begrenzung bei der Anzahl gleichzeitig auszuleihender Bücher. Die ausgeliehenen Bücher können aber jederzeit ausgetauscht werden.

Spiegel online, 1Live und ComputerBild sind von skoobe.de überzeugt.

Alles in Allem ist die Handhabung sehr einfach, Vielleser haben ihre Bücher immer dabei und das heimische Bücherregal bleibt leer. Jede Woche erscheint ein Newsletter, dieser informiert über die aktuellen Neuerscheinungen, so dass man immer auf dem neusten Stand ist.

Eine innovative Idee, die sich für Vielleser auf jeden Fall lohnt!

Künstlerischer Wortwitz

Unter dem Label HANDWERK&MUNDWERK produzieren drei Österreicherinnen Wortwitz zum Anfassen. Der wichtigste Rohstoff der drei Schmuckkünstlerinnen Gabriele Müller, Elvira Fleischanderl und Lilli Pulkrab aus Oberösterreich ist Humor. In ihren Ketten, Ringen, Armreifen und Broschen steckt stets ein Wortspiel.

Zirka 200 solcher Wortspiele hat das Frauenteam bereits gefunden und setzt sie konsequent um. Elvira Fleischanderl und Lilli Pulkrab sind beide Goldschmiedemeisterinnen und arbeiten dabei gern mit Edelmetallen und Steinen, während Gabriele Müller, die Gründerin des Labels HANDWERK&MUNDWERK, als gelernte Kunsterzieherin lieber mit Kunststoff, Papier, Keramik und Textil experimentiert.

Alle drei legen viel Wert auf die Individualität ihrer Schmuckobjekte und fertigen in der Regel nur Einzelstücke an. So schaut jede anders aus, kann ein ganz nach den Wünschen der AuftraggeberInnen zusammengestellt werden oder wird beim die jeweilige Lieblingsspeise der TrägerInnen aufgetischt.

Von einigen Stücken gibt es auch Serien in kleinen Auflagen wie z.B. vom Armreif , von dem es je 30 Stück mit zehn verschiedenen witzigen Zitaten gibt. „Führe mich nicht in Versuchung. Ich finde den Weg allein.” steht da etwa in Siebdruck auf schillerndem Acrylglas zu lesen oder „Ich habe nichts gegen Kritik. Ich muss nur damit einverstanden sein.”

Auch aktuelle Ereignisse wie die Fußball-Europameisterschaft 2008 oder das Kulturhauptstadtjahr LINZ09 fließen in die Arbeit von HANDWERK&MUNDWERK ein. Zu dessen Selbstverständnis von Schmuck-Kunst gehören auch interaktive Kunstprojekte wie z.B. die Aktion , die anlässlich der Vernissage in der Wiener Schmuckgalerie V&V 2007 gestartet wurde und bei der ein materiell wertloser Ring gegen einen wertvollen getauscht wird und so von BesitzerIn zu BesitzerIn wandert. Dokumentiert wurde der Weg des Ringes auf der Homepage der Künstlerinnen, wo sich auch zahlreiche weiter Bildbeispiele zum Schmunzeln finden:

Hutdesign – sichtbare Kreativität

Hüte haben eine lange Tradition. Für Männer sind sie eher nützlich, für Frauen sind sie faszinierend. Sie werden von wahren Künstlern gefertigt, um das Gesicht einer Frau richtig in Szene zu setzen und die Vorzüge einer Frau zu unterstreichen. Nicht umsonst kann man auf großen gesellschaftlichen Veranstaltungen, wie Pferderennen, Hochzeiten, Geburtstagen und viele mehr, so viele unterschiedliche Hutvarianten sehen.

Einst hatten Hüte eine Schutzfunktion

Vor langer Zeit wurden Hüte nur getragen, weil sie praktisch sind und erfolgreich den Kopf gegen Nässe, Kälte und Sonne schützen könnten. Der Hut ist dann allerdings immer mehr in Mode gekommen. Die Kreationen der Hutdesigner wurden immer auffälliger und gewagter. Viele unterschiedliche Details sorgten dafür, dass ein Hut einzigartig wurde. Noch heute werden Bänder, Blumen, Netze und unterschiedliche Stoffe für die Hutgestaltung verwendet. Wer auffallen möchte, kann dies am besten mit einem geschmackvollen Hut. Ob man einen Hut tragen kann oder nicht, hängt nicht nur allein von der Gesichts- und Kopfform ab, sondern auch von der Hutkreation selber. Gute Hutmacher haben ein Auge dafür, welche Hutform, einem Kunden zu Gesicht stehen könnte und welche nicht. Ähnlich wie bei guten Friseuren, die schon vor dem Haarschnitt wissen, was der Kundschaft steht und was nicht.

Hüte, aus den edelsten Materialien

Wer sich einen schönen Hut leisten möchte, kann sich entweder einen hochwertigen Hut kaufen, der von einem Traditionsunternehmen von Seeberger oder Mayser gefertigt wurde, oder eine Spezialanfertigung von einem Hutmacher. Ein Hutmacher hat unterschiedliche Möglichkeiten, einen passenden, auffälligen Hut anzufertigen. Sommerhüte sind aus dünnem, durchlässigem Material. Herbst und Winterhüte werden gerne aus Filz gefertigt. Hüte von einem Hutmacher werden direkt auf die Kopfform des Kunden angepasst. Ist die Basis des Hutes erst einmal fertiggestellt, kommen noch die zum Kunden passenden Verzierungen hinzu. Die können sehr individuell ausfallen und werden ganz auf den Kunden abgestimmt. Manche Frauen mögen es lieber verspielt und romantisch, andere eher schnörkellos und mit geraden Linien. Unter den Hutmachern lassen sich wahre Künstler finden, die nicht nur ihr Handwerk verstehen, sondern auch das Auge fürs Detail haben.