Der größte Plagiator aller Zeiten des 20. Jahrhunderts

Nicht ohne Grund sagte, dass der Mensch der Weisheit, Buddha: “Unwissenheit ist das größte Übel in der Welt.”

Einstein, das größte Genie des 20. Jahrhunderts, soll wiederholt von anderen Gelehrten, etc. Aber das ist unwahrscheinlich, daß jemand mit Einsteins akademischen Lebenslauf plötzlich als “Genie des Jahrhunderts” auftaucht. Mythen können einen wahren Kern haben, aber genauso gut können sie aus Lügen errichtet sein. Letzteres ist bei Albert Einstein der Fall. Auch wenn die herrschende Meinung ihn heutzutage als Vorkämpfer für den Frieden und Muster menschlicher Güte darstellt und ihm der Ruf anhaftet, das größte Genie der Weltgeschichte gewesen zu sein, ist sein Heiligenschein nur aufgesetzt. Er war ein Plagiat, der keine Skrupel hatte die Arbeit anderer zu stehlen und sie als sein Eigentum zu präsentieren. Aber er war ein Plagiat mit einem kleinen Unterschied. Er hatte mächtige Hintermänner, die sich wohl bewußt waren, daß das Erscheinen eines neuen “genies” gelegen kam.

In der Encyclopedia Britannica steht zu lesen, daß Albert Einstein : “wenig akademische Begabung zeigte” und “die Schule ohne Abschluß verließ”. Im Jahre 1895 fiel er bei einer einfachen Aufnahmeprüfung für die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich durch, die es ihm ermöglicht hätte, ein Diplom als Elektroingenieur zu erwerben. Nachdem er bei dieser Aufnahmeprüfung versagt hatte, besuchte Einstein ein Gymnasium in Aarau und graduierte schließlich 1900 als Lehrer für Mathematik und Physik. Marcel Grossmann, einer seiner Freunde, wurde als Assistent an der ETH in Zürich angestellt, doch obwohl sich auch Einstein für einen Posten bewarb, war er erfolglos und sandte ein Jahr später noch immer Anstellungsbewerbungen an Universitäten. Es gelang ihm jedoch, den schweizer Militärdienst zu vermeiden, da er Plattfüße und Krampfadern hatte.

Mitte 1901 fand er schließlich eine Anstellung als Mathematiklehrer an der Technischen Hochschule in Winterthur. Danach folgte eine befristete Anstellung in einer Privatschule in Schaffhausen.Schließlich empfahl der Vater seines Freundes Marcel Grossman ihn dem Direktor des Patentamtes in Bern und Einstein wurde als technischer Experte dritter Klasse eingestellt. Dort arbeitete er von 1902 bis 1909, zuerst in einer befristeten Anstellung, die 1904 in eine permanente umgewandelt wurde. Im Jahre 1906 wurde er zum technischen Experten zweiter Klasse befördert. Während er im Berner Patentamt arbeitete, reichte er 1905 seine vier umwälzenden Veröffentlichungen ein. Keine der Ideen von Albert Einstein war völlig neu. Sie bauten auf den Arbeiten von vielen Vorgängern auf, wie etwa Max Planck, James Maxwell und Henri Poincare.

Es ist ungewöhnlich, daß die Redakteure der “Annalen der Physik” diese Arbeiten einer Unbekannten veröffentlichten, obwohl sie keinerlei Literaturangaben enthielten und die vorhergehenden, theoretischen Arbeiten von anderen in keiner Weise würdigten. Ein Redaktor würde wenigstens ein Minimum an Beweisen erwarten, um festzustellen ob Einsteins Anspruch auf Urheberschaft gerechtfertigt ist. Einstein war sich als Patentbeamter sicher der Notwendigkeit bewußt, in seinen Arbeiten Literaturreferenzen anzugeben. Diese Geschicklichkeit Einsteins, fremde Vorlagen als eigene Leistungen auszugeben ist nämlich aus anderen Quellen mittlerweile historisch und wissenschaftlich sehr gut dokumentiert, wie es zum Beispiel:

Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 1
Teil 1: Spezielle Relativitätstheorie

Einstein, das größte Genie des 20. Jahrhunderts, soll wiederholt von anderen Gelehrten geklaut und deren Ergebnisse als die seinigen ausgegeben haben? Das ist unmöglich, denkt jeder, denn das hatte er nicht nötig. Stimmt, er hatte es nicht nötig. Die Aldi-Brüder haben es auch nicht nötig, die Löhne ihrer Angestellten derart zu drücken und sie, wenn sie mehr bekommen müssen, raus zu mobben. Andrew Carnegie, einer der reichsten Männer Amerikas, gab nie Trinkgeld und war in jeder Hinsicht Vorbild für Dagobert Duck. Andere Milliardäre gehen abends durch die Büroräume und drehen eigenhändig das Licht ab, um Strom zu sparen. Davon gibt es noch viele Beispiele. Warum tun die das, wo sie es doch wirklich nicht nötig hätten?

So wie Albert Einstein. Von ihm erschien im Jahre 1905 eine höchst bemerkenswerte Schrift. Sie hieß “Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, und sie wird heute als Kult-Reliquie der modernen Physik verehrt. Das Bemerkenswerte an ihr: Es gibt dort keine einzige Literaturangabe, ein für wissenschaftliche Arbeiten höchst ungewöhnlicher Tatbestand. Und das verwundert nicht: Einstein hat so gut wie alles von dem bedeutenden französischen Mathematiker und Physiker Henri Poincaré abgeschrieben, Ideen, die der Franzose in einem damals viel beachteten Buch zusammengefasst hatte. 1904 kam es in deutsch unter dem Titel “Wissenschaft und Hypothese” heraus, in dem all das stand, was man auch bei Einstein ein Jahr später findet:

Es gibt keinen absoluten Raum und keine absolute Zeit. Wir sollten physikalische Gesetze in einem vierdimensionalen Raumzeitgefüge beschreiben. Das Prinzip der Relativität sollte mit der Lorentzschen Elektrodynamik bewegter
Körper (!) in Einklang gebracht werden.

Gleichzeitigkeit muss definiert werden, und zwar mit Hilfe einer Federuhr. Bei Einstein geschieht dies auch – mit Hilfe einer Unruhuhr.
Poincaré schwieg vornehm über den geistigen Diebstahl, zumal er ja Franzose war und dieser Einstein nur Deutscher. Auf Kongressen mied er ihn und setzte sich lieber zu Madame Curie. Die ertrug den vornehmen Franzosen auch lieber als den dauerqualmenden Deutschen.

Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 2
Teil 2: Allgemeine Relativitätstheorie

Wie sagt man, wenn ein Dieb nicht aufhören kann? Er leidet an Kleptomanie. Ob die Krankheit heilbar ist, wissen wir nicht. Dass Albert Einstein darunter litt, wissen wir schon. Denn nachdem er die Ideen von Poincaré und anderen gestohlen und als seine eigenen ausgegeben hatte, ging er bei seiner nächsten Theorie, der allgemeinen Relativitätstheorie, genauso vor.

Zwischen 1905 und 1915 rang Einstein mit der Formel, welche die Raumkrümmung mit der Schwerkraft in Verbindung bringen sollte. Ihm fehlte ein Glied, und das fand der bedeutende deutsche Mathematiker David Hilbert nach Besuch eines Vortrags von Einstein.

Einstein erfuhr davon und bat um eine Kopie des (noch nicht veröffentlichten) Manuskripts, die er von Hilbert auch sofort erhielt. Und dieses Manuskript war für Einstein ein einziges Ärgernis. Das mathematische Glied, das Einstein so lange gesucht hatte (für Fachleute: die Spur des Ricci-Tensors), tauchte bei Hilbert auf – die Formeln stimmten, und ihre Ableitung strotzte auch noch von mathematischer Eleganz.
Einstein reagierte auf seine übliche Art: Er übernahm sofort das fehlende Glied und beschuldigte Hilbert (nicht direkt, nur in einem Brief an einen Freund), von ihm, Einstein, abgeschrieben zu haben. Dass er das Glied übernommen hat, weiß man von seinem früher eingereichten Manuskript, wo es fehlt – in der endgültigen Version taucht es dann ohne Begründung auf, nachdem Einstein Hilberts Abhandlung gelesen hatte.

Irgendwie haben sich die Herren dann doch geeinigt. Hilbert brauchte keinen Streit mit zweitrangigen Amatör-Mathematikern. Einstein konnte sich keinen öffentlichen Disput mit einem erstrangigen Mathematiker leisten.

Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 3
Teil 3: Die Weltformel

“Quod licet bovi, non licet Jovi” sagten die alten Römer, auf Deutsch: Was dem Esel verboten ist, darf ein Gott sehr wohl. Oder irgendwie umgekehrt.

Einstein hielt sich wohl selbst für einen Gott, die anderen für Esel. Was heute gerichtlich geahndet wird: die Übernahme von Ideen anderer, war bei Einstein gang und gäbe, und niemanden kümmerte das. Der dritte Vorfall dieser Rat zeigt besonders krass, wie Einstein über Plagiate (und sich selbst als Plagiator) dachte.

Beachten Sie Beim dritten Vorfall war es wieder ein Mathematiker, dem Einstein die Ideen klaute, wieder ein Franzose. Eli Cartan hatte die Idee gehabt, den Raum nicht nur zu krümmen, sondern die Krümmungsfäden auch noch zu verdrillen, woraus sich zusätzlich zur Schwerkraft auch noch die Trägheit rein mathematisch ergeben sollte. Man nennt das “Fernparallelismus“.

Einstein, seit 1920 bis zu seinem Tod 1955 auf der Suche nach der Weltformel, griff die Ideen begierig auf und bastelte sich daraus eine Theorie – unter eigenem Namen. Cartan wies ihn auf einer Konferenz auf seine Ideen-Priorität hin, doch Einstein konnte sich an nichts erinnern. Cartan zeigte ihm einen Brief, den ihm Einstein geschrieben hatte, worin er sich für die Ideen des Herrn Cartan bedankte. Einstein konnte nun nicht mehr leugnen und versprach dem jungen Mathematiker, ihm in seinem nächsten Sammelband die Ehre der Priorität zu erweisen.

Und Einstein rächte sich für Cartans Unverschämtheit, ihm die Wahrheit gesagt zu haben: Im nächsten Sammelband war kein einziger Beitrag von Cartan. Die Urheberschaft für die Theorie des Fernparallelismus wurde von Einstein jemand anderem zugeschrieben, und der aufmüpfige französische Mathematiker wurde auch wieder erwähnt. Heute kennt ihn keiner.
Einstein, der große Plagiator hatte er das nötig? Oder ist das die falsche Frage?

Ein Buch von Maurice Allais (in französischer Sprache), Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
Übersetzung der Zusammenfassung des Buches aus Seite 17:
Albert Einstein, ein außerordentliches Paradox

1. Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.

2. Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.

3. Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.

4. Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, das seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.

Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradox vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré.

Oder auch vom französischen Nobelpreisträger Maurice Allais, der noch 2006 bei einer Pressekonferenz in Paris die Relativitätstheorie als „eine der größten Mystifizierungen in der Geschichte der Wissenschaft“ bezeichnet und 2005 ein Buch in französischer Sprache geschrieben hat:

Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
1. Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.

2. Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.

3. Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.

4. Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, der seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.

Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradoxon vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré.

Zum beispiel Charles Nordman schrieb, daß es sich herausstellen wird, daß “die Anerkennung für vieles das gegenwärtig Einstein zugeschrieben wird in Wirklichkeit Poincare gebührt”. Nach einem Kommentar von G. Burniston Brown (1967) wird es sich zeigen, daß Einstein, im Gegensatz zu der heute verbreiteten Ansicht, nur eine kleine Rolle in der Ableitung der nützlichen Formeln in der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie spielte”. Ronald W. Clark schrieb in “Einstein: Leben und Zeit”: “…sie (die Arbeit über die Elektrodynamik bewegter Körper) ist aus vielen Gründen eine der bemerkenswertesten Veröffentlichungen, die je geschrieben wurden. Selbst in Form und Stil ist sie ungewöhnlich, da ihr die Anmerkungen und Literaturreferenzen fehlen, die den wichtigsten Aussagen Gewicht geben.”

Kein geringerer als Stephen Hawking schrieb in seinem Buch “Eine kurze Geschichte der Zeit”: “Die neue Theorie wird blicherweise Einstein zugeschrieben, Poincares Name ist jedoch mit einem wesentlichen Teil davon verbunden.” Poincare schrieb viele Arbeiten über Philosophie, Mathematik und Physik. Einstein schrieb später über die gleichen Themen, gab jedoch an er hätte nie irgendwelche Beiträge zur Physik von Poincare gelesen, obwohl viele Ideen von Poincare in Einsteins Veröffentlichungen ohne Referenzen auftauchten.
Interessant dass in 2005 erschien das Buch von Daniela Wuensch (erste Auflage), wo sie David Hilbert die Priorität für die Feldgleichungen zuspricht und Einstein mehr oder weniger direkt des Plagiats bezichtigt. Das Buch ist interessant geschrieben und, wie es mir scheint, objektiv dokumentiert. Die Autorin vertritt folgende Thesen:

1) Hilbert ist derjenige, der die als richtig geltenden Feldgleichungen zuerst gefunden hat.
2) Hilbert sandte diese Gleichungen Einstein auf einer Postkarte zu.
“In dieser Zeit hat Hilbert niemandem sonst eine Postkarte mit diesen drei Gleichungen zugeschickt.” S.72
3) Einsteins letzte Anstrengungen vor der Fertigstellung der ART bestanden primär darin, Hilbert zu studieren und Hilberts Gleichungen zu übernehmen.
“Offenbar hat Einstein ein Woche gebraucht, um Hilberts Gravitationsgleichungen in Einklang mit seiner Theorie zu bringen.” S.72
“Wahrscheinlich wurde Freundlich sogar durch Einstein veranlasst, Baade um die Aufzeichnungen von Hilberts Vortrag [vom 16. November] zu bitten.” S.74
“Höchstwahrscheinlich haben diese Aufzeichnungen neben Hilberts postalischer Mitteilung Einstein geholfen, Hilberts Gleichungen besser zu verstehen und sie in seine Theorie einzubauen.” S.75

4) Da Einstein Hilberts Gleichungen ohne Hilbert zu zitieren veröffentlichte, war Hilbert berechtigt, sein Manuskript ohne Hinweis oder Änderung des Einreichdatums zu korrigieren.
“Eine Erklärung wäre, dass sich Hilbert darüber aufregte, dass Einstein vor ihm die Gravitationsgleichungen veröffentlicht hat, ohne ihn zu zitieren. … Das könnte auch erklären, warum er sich ohne weiteres berechtigt fühlte, das erste Manuskript abzuändern, ohne das Datum vom 20. November zu korrigieren.” S.84
5) Das Fehlen der korrekten Gleichungen in Hilberts Probedruck mit Druckstempel 6. Dezember ist Folge einer gezielten Manipulation des Probedrucks (wahrscheinlich nach 1985).

Auch interessant: 20.03.14 – Beitrag Nr. 368 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Es ist anzunehmen, dass Ferdinand Lindemann wusste, dass das Plagiat der Äther-Relativitätstheorie von Henri Poincaré ohne Äther einen völligen Blödsinn ergab, und dass er bewußt Max Planck als Herausgeber der renommierten Zeitschrift „Annalen der Physik“ ein Fake unterjubeln wollte.

Wahrscheinlich hat er sich schon auf die Blamage für Max Planck gefreut, wenn die ganze Welt merkt, dass er einen Blödsinn in seiner Zeitschrift veröffentlicht hat, noch dazu als Plagiat eines angesehenen französischen Wissenschaftlers – besonders peinlich bei den damaligen politischen Verhältnissen.

Die Auswahl eines Strohmanns müsste aber eine wichtige Voraussetzung erfüllen: Der Ausgewählte müsste sich noch keine Reputation in der Physik gemacht und nichts zu verlieren haben, wenn Kritik aus der internationalen wissenschaftlichen Gemeinde hagelt, was natürlich zu erwarten war. Die Auswahl von Albert Einstein erfüllte diese Voraussetzung: Er hatte noch nichts veröffentlicht, war ein 26-jähriger völlig unbekannter Patentsamtangestellter, zu verlieren hatte er nichts. Außerdem wurde er von seinen Lehrern während der Ausbildung als mittelmäßig begabten Schüler und als ziemlich faul beurteilt. Es war also anzunehmen, dass er erst einmal nicht durchschauen würde, was für einen Blödsinn dieser Artikel enthielt. Er hatte noch dazu eine Besonderheit, die Ferdinand Lindemann als esoterisch geprägter Mathematiker besonders gefallen haben müsste: Einstein wurde am 14.3. geboren, also die „magische“ Zahl Pi – Lindemann hatte schon vorher irgendetwas Wesentliches über die Zahl Pi entdeckt und veröffentlicht, das ihm zu Berühmtheit in mathematischen Kreisen verholfen hatte.

Wie zu erwarten war, hagelte es ganz schnell mit Kritik der “Relativitätstheorie Einsteins” aus der internationalen Physik-Gemeinde: Die ersten kritischen Veröffentlichungen, die von G.O. Mueller dokumentiert werden, datieren schon von 1909, erst einmal verständlicherweise aus dem deutschsprachigen Raum. Max Planck hat aber anders reagiert, als Lindemann sich es wohl vorgestellt hat: Anstatt sich vor der internationalen Wissenschaftsgemeinde der Blamage zu stellen, hat er die Flucht nach vorne gewählt: Er hat Einstein bedingungslos geschützt, durch seine große Einflussnahme jegliche Kritik autoritär unterdrückt und die Kritiker aus der Physikgemeinde durch massive Propaganda ausgeschlossen, siehe zum Beispiel: Max Planck und der Verrat an der Wissenschaft. Auch ist es anzunehmen, dass Max Planck zynisch den Umstand dabei ausgenutzt hat, dass Einstein Jude war, um die Kritik zu unterdrücken und zu diskreditieren: Sehr schnell wurde die Propaganda gezielt dahin ausgerichtet, dass die Kritiker aus antisemitischen Gründen Einstein kritisierten. Dies ist historisch belegt auch ein Betrug: Es hagelte ganz schnell Kritik auch von jüdischen Wissenschaftlern, siehe zum Beispiel: Relativitätstheorie: Geschichtsfälschung mit der angeblich antisemitisch motivierten Kritik.

Egal wie dieses “Ding” wie der Nobelpreisträger und Kritiker der Relativitätstheorie Albert Abraham Michelson die Theorie Einsteins genannt hat – historisch zustande gekommen ist, ist es ein wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Betrug.

Einstein leugnet dass er die Formel von Lorentz abgeschrieben hat
Aus den umfangreichen Austauschen im MAHAG-Forum über die relativistische Geschwindigkeitsaddition und aus meinem Fazit Der Nobelpreisträger Lorentz widerlegt den Nobelpreisträger Einstein geht hervor, dass Hendrix Antoon Lorentz die Spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins eindeutig widerspricht: Lorentz erzielt nämlich mit seiner Formel für die Geschwindigkeitsaddition (sogenannte Lorentztransformation) variable Relativgeschwindigkeiten zwischen einer Welle und bewegten Beobachtern, wobei Albert Einstein zwar die gleiche Formel verwendet (stillschweigend eben eindeutig aus der Äthertheorie von Lorentz abgekupfert), jedoch dagegen widersprüchlicher-weise seine ätherlose Theorie auf dem Postulat aufbaut, dass eine Welle eine invariante Relativgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern hätte – was sowohl physikalisch als auch mathematisch unhaltbar ist.

Zwar ist es heutzutage unbestritten, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition Einsteins nichts anderes ist als die Geschwindigkeitsaddition von Lorentz (Lorentz-transformation), jedoch bestreitet Einstein merkwürdigerweise, dass er seine Formel aus der Äthertheorie von Lorentz abgekupfert hätte, wie von G.O. Mueller dokumentiert wird, siehe: Albert Einstein behauptet beim Wiederabdruck 1913 seiner ersten Arbeit von 1905 die Arbeit von Lorentz 1904 nicht gekannt zu haben. Auf die massive Kritik der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins durch Lorentz weist z.B. G.O. Mueller wiederholt in seiner Dokumentation hin, zum Beispiel:

Kapitel 1 – Einleitung – Seite 34
Als schönstes Beispiel ist auf die massive Kritik von H. A. Lorentz hinzu-weisen, den die Relativisten gern als einen der Väter der Speziellen Relativi-tätstheorie reklamieren wollen, was ihnen angesichts der Ahnungslosigkeit der Fachleute wie der Öffentlichkeit auch gelingt, ohne Widerspruch zu ernten. Lorentz hat bereits in seinen Göttinger Vorträgen von 1910 und noch entschiedener in seinen Vorlesungen in Teylers Stiftung in Haarlem, die 1914 in deutscher Sprache erschienen sind, eine massive Kritik an den Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie vorgetragen: sie ist von den Relativisten nur mit Schweigen quittiert worden, ihrem Erfolgsrezept.

Lorentz weist in seinen Vorlesungen nach, daß die zum Relativitätsprinzip gehörende Reziprozität zu unauflösbaren Widersprüchen führt und ein Kern-punkt der Speziellen Relativitätstheorie, die angebliche Relativierung der Gleichzeitigkeit, aufgegeben werden muß, da eine absolute Gleichzeitigkeit existiert, unabhängig von Meßprozeduren.
Dieser zentrale Kritikpunkt ist die schlüssige Widerlegung der Theorie. Die Theorie scheitert an der Reziprozität, die zum Inhalt des Relativitätsprinzips gehört, und zwar in zweierlei Hinsicht: entweder die Theorie beachtet konse-quent die Reziprozität, dann ist sie mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, die sie nicht entscheiden kann; oder sie verletzt die Reziprozität und behauptet einseitige reale Effekte, dann kann sie nicht begründen, warum überhaupt und in welchem von zwei Systemen ein realer Effekt auftreten soll. Beobachtete Effekte, die erklärt werden müßten, liegen ohnehin nicht vor.

Auch die Buch interessant: “Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts: Einstein, der Blender”

Das spanische Original EL MAYOR FRAUDE CIENTÍFICO DEL SIGLO XX – EINSTEIN, EL BRIBÓN wurde am 12.09.2009 auf Crux et Gladius publiziert. Übersetzung durch Ruy Díaz. Da teilweise zunächst vom Deutschen ins Spanische übersetzte Zitate hier rückübersetzt wurden, entsprechen sie möglicherweise nicht dem dt. Originalwortlaut. Mythen können einen wahren Kern haben, aber genauso gut können sie aus Lügen errichtet sein. Letzteres ist bei Albert Einstein der Fall. Auch wenn die herrschende Meinung ihn heutzutage als Vorkämpfer für den Frieden und Muster menschlicher Güte darstellt und ihm der Ruf anhaftet, das größte Genie der Weltgeschichte gewesen zu sein, ist sein Heiligenschein nur aufgesetzt.
Das Urteil des Arztes lastete wie ein Stein auf Pauline, der Mutter des kleinen Albert, der als Vierjähriger kaum mehr als einige vereinzelte Worte stammeln konnte. Jahre später wurde seine Schwester Maya geboren, die bedeutend aufgeweckter und intelligenter war, was mit zu Alberts komplexbeladenem, gehemmtem und nachtragendem Charakter beitrug, ihn aber auch, Jung und Adlers Gesetz der Kompensation entsprechend, ein tief verwurzeltes Geltungsbedürfnis entwickeln ließ, das ihn sein Leben lang begleiten sollte und welches er stets durch einen unschuldig-harmlosen Habitus zu vertuschen versuchte. Jeder Misserfolg steigerte seine Selbstgerechtigkeit und seine Aufmüpfigkeit.

Noch vor der Pubertät beschuldigte er das deutsche Erziehungssystem, ihn mit falschen religiösen Lehren betrogen zu haben (wobei anzumerken ist, dass er auch kein rechtgläubiger Jude war). Mit fünfzehn Jahren fälschte er ein ärztliches Gutachten, um nicht am Unterricht teilnehmen zu müssen, und mit siebzehn gab er die deutsche Staatsangehörigkeit auf, um sich dem Militärdienst zu entziehen. Später bekannte er selbst “niemals meinem Heimatland (Deutschland) noch meinem Elternhaus oder meinen Freunden angehört zu haben, sondern nur dem “Stamm” (dem Zionismus)”. Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass er seine älteste Tochter Lieserl zur Adoption freigab, ohne sich den Rest seines Lebens um sie zu kümmern, und dass er seinen geistig behinderten Sohn Eduard in eine psychiatrische Anstalt in der Schweiz abschob, ohne sich weiter für seine Gesundheit und sein Schicksal zu interessieren. In dieses Bild passt auch die entwürdigende Behandlung seiner weiteren Kinder, wie von diesen bezeugt, und seiner beiden Ehefrauen, deren erste er nach einer langen Reihe an Demütigungen und Affären mit anderen Frauen verließ, um dann die zweite auf die gleiche Weise zu beglücken.

Wer mehr über das erbauliche Privatleben dieses “genies” erfahren möchte, wird mit Gewinn Roger Highfields und Paul Carters Buch The privates lifes of Albert Einstein lesen. Derselbe Mann, der viermal die Staatsangehörigkeit gewechselt hatte (deutsch, schweizerisch, wieder deutsch, englisch und US-amerikanisch) beklagte sich folgendermaßen:

Vielleicht ist es mein Schicksal, dass ich überall als ein böses Tier erscheine: Für die Deutschen bin ich ein Jude und für die Engländer ein deutscher Wissenschaftler.

Am traurigsten ist jedoch, dass der arme Albert Einstein sich mit siebzehn Jahren allein und zurückgesetzt fühlen musste, weil ihm sein sehnlichster Wunsch verwehrt blieb: ein Geigenvirtuose zu sein. Obwohl seine reiche, jüdische Familie ihm die besten Musikschulen in München, Mailand und Aarau bezahlte […] musste er sich zu diesem Zeitpunkt eingestehen, dass er niemals mehr als ein mittelmäßiger Geiger sein würde. Es war unvermeidlich. sich nach etwas anderem umzusehen. Sein Ziel war es, um jeden Preis Erfolg im Leben zu haben. Er beschloss, ein hochgelehrter Mathematiker zu werden. Trotz der äußerst bescheidenen Leistungen, die er am Gymnasium erbracht hatte, gelang es ihm im darauffolgenden Jahr, am prestigereichen Polytechnikum in Zürich zugelassen zu werden.

“Ich werde die Promotion niemals schaffen”
Da jedoch Mathematik nicht seine Stärke war, wechselte er zur Physik. 1900 gelang es ihm gerade so, das Studium abzuschließen. Mit der Note 4,91 lag er nur knapp über der nötigen Mindestleistung, und seine Abschlussarbeit erhielt die niedrigste Note von allen. Im darauffolgenden Jahr reichte er eine Doktorarbeit ein, die jedoch zurückgewiesen wurde. Er wechselte das Thema, erlitt jedoch abermals einen Misserfolg. „Ich habe die Nase voll; ich werde die Promotion niemals schaffen!“, schrieb er 1903 an einen seiner Freunde.

Einsteins Werbung für Agenda hat weit mehr bewirkt, als zum Tode tausender Palestinenser zu führen. Zusammen mit Oppenheimer setzte er sich für die Herstellung und Anwendung der Atombombe ein, die die Massenvernichtung über Hiroshima und Nagasaki brachte und seitdem die Menschheit in Angst und Schrecken vor einem nuklearen Holocaust versetzt hat. Zum beispiel Nikola Tesla war der “real deal”, der echte Wissenschaftler im Sinne der Wahrheit, und er brachte Wirkliche wissenschaftliche Entdeckungen hervor, lange bevor Einstein von der globalen Propaganda-Maschine der aufgenommen wurde.
Dr. Nikola Tesla zählte einst zu den berühmtesten Menschen auf dem Planeten. Heute ist er aus unseren wissenschaftlichen Lehr- und den Schulbüchern verschwunden. Nikola Tesla war einer der größten Genies des 20. Jahrhunderts. Er entwarf sogar ein Auto, das mit Freier Energie betrieben wurde.Was hat er entdeckt, daß er so in Ungnade fiel?

Nikola Tesla – das größte wissenschaftliche Genie aller Zeiten. Nikola Tesla entwickelte schon vor mehr als 60 Jahren mehrere Verfahren zur Nutzung von Raumenergie als auch zur Nutzung von Strahlungsenergie als Energiequelle. Patentierte Nikola Tesla eine funktionierende Freie Energie Maschine und weitere Freie Energie Umwandler.

Interessant ist nun, dass in den Webseiten und Büchern zur “Freien Energie” auch Bezug auf Ideen des bekannten Erfinders und Pioniers der Elektrotechnik Nikola Tesla genommen wird. Nikola Tesla gilt als einer der genialsten Erfinder in der Geschichte der Wissenschaft und als geistiger Vater der Freien Energie. Die über 700 angemeldeten Patente des serbisch-amerikanischen Physikers verdeutlichen die immense Bedeutung seines Schaffens. Die Einführung von Teslas Wechselstromtechnologie löste damals eine industrielle Revolution aus. Und sein Auto, dass vertraulichen Informationen zufolge ohne fossile Treibstoffe und nur mit Kosmischer Energie angetrieben wurde, könnte schon morgen zum nächsten und hoffnungsvollsten Umschwung in der Geschichte der Menschheit beitragen.

Tesla fuhr damit fort, großartige Arbeit zu leisten, während Einstein die Menschheit endlos über die Natur der physikalischen und politischen Realitäten in unserer Welt in die Irre führte. Nikola Tesla entdeckte, wie Elektrizität anzuwenden war, wie man ‘freie’ Energie aus der sog. Leere des Raumes (vacuum of space) erhält, wie man diese drahtlos überträgt und viele, viele andere Dinge. Die meisten dieser Entdeckungen wurden von den Juden unterdrückt, die im Geheimen unsere Welt kontrollieren, und ihre Nutzung durch die Menscheit generell verhindern.
Verblüffend ist Nikola Tesla wollte mit dem Wardenclyffe-Tower die ganze Welt mit kostenlosem Strom versorgen, gewonnen aus der ständig vorhandenen Raumenergie. Er konnte diese Energie kabellos von einem Punkt auf der Erde zu einem anderen schicken.
Das war das Aus für Nikola Tesla. J. P. Morgan stellte die Finanzierung sofort ein, da er ja im Kupferkabelgeschäft ebenso involviert war, wie im Energiegeschäft. Eine kostenlose Energieversorgung durfte es nie geben. Tesla wurde kalt gestellt und durfte noch dankbar sein am Leben zu bleiben. Vielen anderen Erfnindern, die nach ihm kamen – wurden gleich beseitigt oder ebenfalls kalt gestellt – über 3.500 dokumentierte Fälle zeugen davon. Wären Teslas Erfindungen nicht in den Schubladen der Finanz- und Öl- bzw. Energiemulties verschwunden, gäbe es keine künstlich erschaffenen Energieprobleme, keine Luftverschmutzung, keine Armut, keinen Hunger.

„Wenn wir Öl für unsere Energiegewinnung nutzen, dann leben wir von unserem
Kapital. Diese Methode ist barbarisch.“
Nikola Tesla

Tesla demonstrierte auf der Weltausstellung 1893 in Chicago einen eigenen Mehrphasen-Wechselstromgenerator 1896 konnte Westinghouse an den Niagarafällen unter Nutzung der Wechselspannungspatente Teslas ein Zweiphasen-Wechselstromwasserkraftwerk errichten, was für die Einführung der Wechselspannungstechnik bei der Stromversorgung der USA entscheidend wurde. Nikola Tesla hat entdeckt, wie man 100% Kostenlose Elektrizität beziehen kann. Bis heute haben die Strom-Lieferanten ihn daran gehindert, seine Entdeckung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und genau aus diesem Grund müssen Sie immer noch fleißig Ihre Stromrechnungen bezahlen.

Das von Tesla ersonnene System zur drahtlosen Übertragung elektrischer Energie könnte viele Energieversorgungs-Probleme der heutigen Zeit. Interessant dass in letzter Zeit haben einige angesehene Physiker wieder Interesse an seiner ungewöhnlichen Methode gezeigt, bei der eine so genannte Tesla-Spule mit 8 Hz pulst, was der Schumann-Frequenz1 entspricht, also der Resonanzfrequenz der Erde. Nikola Tesla, der Vater des Wechselstroms, entdeckte, dass überall auf der Erde bereits ein atmosphärischer bzw. terrestrischer Akkumulator zur Verfügung steht, die zum Nutzen der Menschheit eingesetzt werden könnten. Dies ist vielleicht „das Räderwerk der Natur“, von dem Tesla spricht.2 Ein Jahrhundert später, nehmen jedoch nach wie vor nur wenige Wissenschaftler Notiz von diesem ungenutzten, erneuerbaren Energiereservoir in der Größenordnung von mehreren Terawatt- (3.000 Gigawatt) elektrischen Stroms, das über unseren Köpfen brach liegt und darauf wartet, genutzt zu werden.

Laut Tesla: “Ere viele Generationen vergehen, unsere Maschinen durch eine Kraft erreichbare an jedem Punkt der die gefahren werden Universum. Diese Idee ist nicht neu. Männer haben es schon vor langer Zeit durch Instinkt oder Vernunft geleitet, es war ausgedrückt in vielerlei Hinsicht, und an vielen Orten, in der Geschichte der alten und neuen … Überall gibt es Raum Energie. Ist das statische oder kinetische Energie? Wenn statische unsere Hoffnungen sind vergeblich, wenn kinetische – und das wissen wir, es ist, für bestimmte – dann ist es nur eine Frage der Zeit, als Männer in der Anbindung ihrer Maschinen mit den erfolgreich das Räderwerk der Natur..”

Nikola Tesla entwickelte Mehrphasen-Wechselstromsysteme von Generatoren, Motoren und Transformatoren, und hatte 40 grundlegende U.S. Patente auf das System, das George Westinghouse kaufte. Dieser war entschlossen, Amerika mit dem Tesla System zu versorgen. Edison wollte sein Gleichstrom-Imperium nicht verlieren, woraus ein bitterer Krieg resultierte. Der Krieg zwischen Wechsel- und Gleichstrom. Tesla -Westinghouse kamen schliesslich als Sieger hervor, weil Wechselstrom die überlegenere Technologie war. Es war ein Krieg, der für den Fortschritt gewonnen wurde sowohl für Amerika, wie auch für die Welt. Gleichstrom fliesst dauernd in eine Richtung; Wechselstrom ändert seine Richtung 50 oder 60 Mal pro Sekunde und kann auf hohe Voltzahlen gesteigert werden, was den Verlust über grosse Distanzen vermindert. Die Zukunft gehört dem Wechselstrom.

Kraftwerke, die keine Atomkraft brauchen, kein Öl, Wasser, Kohle oder Wind usw. sind seit einigen Jahren Realität. Interessant dass Professor L.I. Szabó aus Budapest begann 1980 mit der Erforschung der “Freien-Energie”. Während 20 Jahren arbeiteten an diesem Projekt bis zu 400 Wissenschaftler. Über 108 Prototypen wurden gebaut, bis die Arbeiten, in Anlehnung an Tesla, von Erfolg gekrönt wurden. Die Kosten der Forschungen betrugen über eine halbe Milliarde Dollars. Um solch ein Kraftwerk in Betrieb zu nehmen, bedarf es lediglich eine externe Anlaufbeschleunigung. Sobald die Rotoren ihre Betriebsgeschwindigkeiten erreicht haben, sind sie Selbstläufer und produzieren bis zu 300 Mega-Watt Leistung. Die Amortisationszeit beträgt ca 3 bis 4 Jahre.

Alle Länder wurden von dieser neuen, epochalen Energiegewinnung informiert. Nebst den Regierungen wurden gezielt die Energie-Departements angeschrieben. Auch wurden an grösseren politischen Parteien, die angeblich für den Umweltschutz sind, die Informationen mit techn. Berechungen zugesandt. Drei von diesen Kraftwerken könnten ein Atomkraftwert ersetzen. Doch die „Illuminatis“ wollen erstens, bis ins Jahr 2020, 400 bis 500 Atomkraftwerke weltweit bauen und zweitens sind die heutigen Machtapparate gegen jegliche dezentrale Stromversorgungen.

Wieso also haben wir noch nie von Ihm in den Medien gehört ? Wieso wurde er niemals in der Schule oder auf der Universität erwähnt? Aller ist einfach: Nikola Tesla und seine Erfindungen werden einfach tot geschwiegen. Aber, mehr und mehr sickern Informationen und Berichte durch und gelangen an die Öffentlichkeit. Dort steht sogar eine Statistik mit einer Anzahl der ermordeten Forscher, und der aufgekauften Patente. Die verschwundenen Patente sind tausende. Auf dem genannten Internetlink findet man übrigens auch Dutzende von Fallbeispielen. Daher heißt der Link auch „Suppression“, das ist das englische Wort für Unterdrückung. Sogar das weltberühmte Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellt in einer der führenden Fachzeitschriften dieser Erde kleine Leuchtdioden mit einem Wirkungsgrad von ca. 230 %

Aber was hat Einstein hervorgebracht? Nichts als irreführende Theorien über das Leben, das Universum und den ganzen Rest! Das war und ist die öffentliche wissenschaftliche Agenda der Juden. Warum weiß die ganze Welt alles über Einstein, den Betrüger, aber fast niemand hat von Tesla gehört, ganz zu schweigen von seinen Entdeckungen und Erfindungen? Die kurze Antwort ist, wie dieses Video zeigt, daß Einstein ein betrügerischer Lockvogel war, ein Desinformations-Agent.

Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie
Der französische Nobelpreisträger Maurice Allais hat als Experimentalphysiker umfang-reiche Versuche durchgeführt, die die Ergebnisse der Interferometer-Messungen von Michelson-Morley und von Dayton Miller über einen Ätherwind von 8 km/s bestätigen. Seine Experimente sowie die Interpretation der Interferometer-Versuche hat er in seiner Webseite ausführlich dargestellt: Maurice Allais, The Scientist.

“Die vollkommene List des Teufels besteht darin, einem einzureden, daß er gar nicht existiert.”
(Charles Baudelaire 1821-1867)

2005 wurde er mit dem französischen Verdienstorden “Großoffizier der Ehrenlegion” geehrt, u.a. für “drei grundlegende Entdeckungen, die die Relativitätstheorie in Frage stellen“.

Am 22. Mai 2006 fand im Hörsaal Henri Poincaré vom Forschungsministerium in Paris ein Allais-Kolloquium statt: Prof. Maurice Allais hat anlässlich dieser Veranstaltung die Ergebnisse seiner lang-jährigen Forschungsarbeiten vorgestellt, die ihn dazu geführt haben die Gültigkeit der Relativitätstheorie in Frage zu stellen: “Der Zusammenbruch der Relativitätstheorie”. Fazit seiner Forschungsarbeiten, die er schon am 10. Mai 2006 in Paris bei der “Maison des Polytechniciens” (Haus der Schüler der französischen Eliteschule “Ecole Polytechnique”) nach einer Pressekonferenz vorgestellt hat: “Eine der größten Mystifizierungen in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie.”

Der Wahnsinn am Kunstmarkt

Es wird so oft über die Preise für ein Kunstwerk gelästert, dass es Künstler schon gar nicht mehr hören können, wenn einer wieder damit anfängt. Soll das Werk jetzt 500 Euro oder 5.000 Euro kosten? Könnte der Künstler das nicht stiften oder kostenlos ausstellen? Eine Ausstellung bringt ja immer Publicity? Während sich tausende Künstler am Existenzminimum bewegen, werden für bekannte Werke bekannter Künstler Millionenbeträge ausgegeben. Wer leidet unter dem Wahnsinn?

Ein Modemacher verkaufte bei einem Auktionshaus das Selbstportrait eines Künstlers für 29 Millionen Dollar. Es handelt sich dabei um ein Foto, das höchstens 10 Euro Materialwert hat. Darauf ist der unfrisierte Künstler zu sehen. Der gesunde Menschenverstand ist bei der Zusammensetzung des Preises auszuschalten.

Das Bild einer Flagge, von einem Künstler gestaltet, wurde bei einem anderen Auktionshaus für 25,5 Millionen verkauft. Jeder, der einen Pinsel halten kann, könnte theoretisch das Bild malen. Wie kommen diese Preise zustande und warum werden sie weiterhin stabil bleiben?

Darauf wird niemand wirklich eine Antwort finden. Auch, dass das Bild als Vorbesitzer einen verstorbenen Bestsellerautor hatte, hilft nicht bei der Preisfindung.

Wer die Arbeiten übers Telefon gekauft hat, ist unbekannt. Wenn man sich vorstellt, dass der Jahres-Durchschnittsverdienst eines Künstlers in Deutschland bei 10.000 Euro liegt, kann man nur den Kopf schütteln darüber, in was für einer Welt wir leben.

Nur mal hochgerechnet:

Produziert ein Künstler 58.000 Werke, die er für 500 Euro pro Stück verkauft, dann kommt er auf den Betrag des versteigerten Fotos. Würde er jeden Tag ein Bild malen, müsste er allerdings 158 Jahre alt werden und bei seiner Geburt anfangen. Ein unverständlicher und kaum nachvollziehbarer Wahnsinn.

Amira Willighagen ein Geschenk Gottes

Mit 9 Jahren gewann Sie Holland’s Got Talent. Sie ist die Bühne selbst, wenn Sie auftritt. Keine Patzer beim Einsatz, das Orchester wird unscheinbar, sobald Ihre Stimme erklingt. Sie dirigiert mit einer Selbstverständnis das Szenario und das ohne Gesangsausbildung. Wie ist das möglich, ein Phänomen.

Amira Willighagen läutet eine neue Ära von Interneterziehung ein. Sie hörte angeblich YouTube Videos und fand dabei heraus, dass ihr das Singen von klassischer Musik lag. Mit einem Selbstverständnis, tritt Sie auf die Bühne und bewegt sich als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben gelernt.

Was vielen professionellen Musikern in hartem Training und Schulungen beigebracht wurde, hat sie einfach so nebenbei aufgenommen.

Mittlerweile ist Amira 11 Jahre alt und wir sind gespannt, wie ihre Karriere weitergeht, worüber wir im Magazin Kultur-Szene gerne berichten werden.

Alben:

Charlotte und Jonathan zwei Welten

Ihr Auftritt 2012 bei „Britain’s Got Talent“ war eine Überraschung für alle. Wieder einmal schaffen es zwei Aschenputtel mit einer herausragenden Performance über eine Casting Show an die Spitze der Musikelite. Der Erfolg ist noch frisch und die Wege getrennt. Was hat das Paar zu erwarten.

Jonathan Antoine und Charlotte Jaconelli lernten sich im gemeinsamen Musikunterricht kennen. Währen Jonathan völlig der klassischen Musik verschrieben ist, ist Charlotte noch immer experimentierfreudig. Was aber macht ihren Erfolg aus?

Der erste Auftritt was eine sehr emotionale Kernreaktion, die den Millionen YouTube Fans wohl lange nicht aus dem Gedächtnis geht. Sicherlich ist klassische nicht die populärste Musikrichtung, dennoch kennt und liebt man das Duo, was auch die Plattenverkäufe angehen und die gemeinsamen Auftritte.

Jonathan hatte depressive Phasen in seiner Jugend und hat sich durch seinen Erfolg reingewaschen von seiner Vergangenheit. Er reduziert sein Übergewicht, lebt gesund und spricht offen über sein früheres selbstverachtendes, selbstzerstörerisches Verhalten. Das hilft ihm in eine positive Zukunft. Die Musikkarriere wurde zu seiner ganz persönlichen Medizin.

Was Charlotte angeht, sie ging beim Casting beinahe unter, neben dem mächtigen Tenor. Sie sind wie Bruder und Schwester und nach zwei erfolgreichen Alben gehen ihre musikalischen und persönlichen Wege auseinander.

Ihr zukünftiger Erfolg hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen, wie weit geht ihre Passion vor Publikum aufzutreten und zweitens dem Zwang so erfolgreich zu sein. Eine Abwendung von der Musik hat ein Leben ohne Aufmerksamkeit zur Folge. Jemals wieder im Leben mit einer anderen Sache oder Karriere so erfolgreich zu sein ist fast ausgeschlossen. Wir hoffen natürlich sie bleiben dran und wir hören lange von ihnen.

Im Anhang ein Video zum ersten Auftritt und zwei Soloauftritte der Beiden, die das unterschiedliche Talent und Musikverständnis andeutet.

Meine Erfahrungen mit Depressionen

Mein Umgang mit Depressionen.

Ich bin nur durch Zufall darauf gekommen das ich Depressionen habe, da mir ein Bekannter gesagt hat wie scheiße es damals für Ihn war, mit Mordgedanken LKW zu fahren, denn er hatte selber Depressionen. Das brachte mich auf die Idee mal zu googeln was Depressionen sind, wie Sie sich bemerkbar machen, welche Symptome Sie aufweisen und was man dagegen tun kann.
Anfangs dachte ich noch dass es mir einfach nur schlecht geht und das ich mal einen nicht so guten Tag erwischt habe, aber als ich nach einer Woche immer noch so Antriebslos und Leer war habe ich mir Gedanken gemacht was mit mir los ist, ich ging jeden Morgen aus dem Haus und dachte an den Tod zwar nicht an meinen eigenen aber an den Tod. Alleine dieser Gedanke machte mich Tag für Tag immer mehr kaputt und ich fragte mich immer mehr warum es mir so scheiße geht, und was ich dagegen machen kann.

Ich fing an mich mehr und mehr mit den Symptomen einer Depression zu beschäftigen fand immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen meinen Verhaltensweisen, und dem einer Depressiven Person. Ich schrieb auf wie es mir ging aber das auch nur für drei Tage danach fehlte mir der Reiz weiter zu machen, da ich dachte dass es sowieso nichts bringt, da das alles ja nur Einbildung ist, und es ging mir immer schlechter.

Ich hatte niemanden zum reden, meinen Eltern wollte ich meine Probleme nicht anvertrauen, meinen Freunden, ach ja was für Freunde, ich habe keine, zumindest keine mit denen ich über solche Probleme reden könnte, da Sie mir sowieso nicht zuhören würden.

Meine Gedanken kreisten immer nur darum ob es noch was bringt zu leben und ob das hier alles echt ist, wahrscheinlich bilde ich es mir alles nur ein. Mir geht es von Tag zu Tag schlechter, zwischendurch habe ich mal einen etwas besseren Tag aber dann denke gleich wieder darüber nach ob ich überhaupt krank bin.

Der Gedanke an den Tod ist eigentlich gar nicht so schlecht, dann ist da keiner mehr dem ich zur last fallen könnte, keiner der sich um mich sorgt, keiner um den ich mich sorgen müsste und alles wäre gut. Aber dann denke ich auch wieder darüber nach ob es nicht doch einen Sinn im Leben gibt, ob es da draußen jemanden gibt für den es sich lohnt zu leben, und dann weiß ich das doch nicht Tod sein will. Aber das ergibt alles keinen Sinn dieses Durcheinander zwischen leben und Tod das alles ist doch Schwachsinn, ich bin nicht krank.

Depressionen sind nicht etwa so etwas wie eine Erkältung oder eine Grippe, etwas was man relativ schnell wieder los wird. Depressionen zu haben ist eine Krankheit, eine Krankheit die man heilen kann. Dies ist ein Gedanke der sich mir noch nicht so ganz erschließt, eine Krankheit zu heilen wo es gar keine Krankheit gibt, weil eigentlich bin ich ja gar nicht krank, also warum das ganze Theater darum, warum mache ich mich so verrückt?

Dies alles sind Gedanken aus meinem Leben, vielleicht kann ja jemand damit etwas anfangen, vielleicht geh es jemandem genauso wie mir.

Bender, eine Band aus Graz macht Schlagzeilen

Ein Meer, gefüllt ertränkter Melodien und Kompositionen, welche uns tagtäglich und überall begegnen. Sintflutartig prasseln die Töne wie Phrasen auf uns nieder, umgarnen die Lieder zur Gewohnheit und gleichen einer metrischen Form der Wiedergabe. Nicht Bender.

Wer Melodien verloren wähnt oder sich abgestumpft der akustischen Wahrnehmung glaubt, sollte die aparte Stimme der Sängerin Rebecca Hofer auf sich wirken lassen.
Ausdrucksstark erzählt sie uns in ihren Songs „was ihr gerade im Kopf herumgeht“, wie sie selbst ihre Songtexte interpretiert.

Als ich Rebecca Hofer`s Stimme das erste Mal hörte, hat sie mich berührt. Innen. Kein Raster oder abgestumpfter Singsang, sondern individuell, eigen und ausdrucksstark. Man hört hin, will wissen was sie zu sagen hat, lässt sich fallen und erlebt den Tonschlag der Klangwelt.
Ihr Timbre nicht nur ein vibrierendes Organ, sondern Ausdruck dessen was an Hingabe und Begeisterung fesselt und sie als Persönlichkeit charakterisiert.
Herzblut, welches sich in der Musik spiegelt und dem Mut zur Individualität einen Namen gibt.

Ihre Songs schreibt Rebecca Hofer am liebsten spätnachts alleine in Lokalen, stand als Jugendliche bereits auf der Bühne um ihre schöpferische Ader zu formen und lernte so Chris Markart (Gitarre) kennen. Während sich Chris Markart durch die Instrumentenwelt spielte und seiner sonoren Gewandtheit Raum durch freie Gestaltung ließ, entflammte Christoph Röber „Röbsi“ (Drums) seine musikalische Leidenschaft durch die Schule seines Vorbildes Ernst Grieshofer.

Indes sich die Quantität Gleichgesinnter in Formationen reiht, entstand mit Bender eine Qualität, welche sich durch Jam-Session`s bildete.
Improvisationskonziliant und autodidaktisch wie die Musiker selbst, so auch die Musik der Grazer Künstler.
Eigenkompositionen prägen die Geschichte, musische Freiheit den Rahmen und Mut ihr Begabung.

Die Stilrichtung einfach „Bender“, nicht klassifizierbar würde ich die Ausdrucksform des ersten Album als eine Art Elektro-Pop-Chansons bezeichnen.

Unmittelbar nach Gründung der Band 2003, damals noch mit Alexander Illmayr am Bass, kam spontan die Einladung im Rahmen eines Kulturaustausches nach Galle (Sri Lanka), initiiert durch den dort lebenden steirischen Künstler Günter Hermann.

„Bender“ sticht durch eine eigene Intonation hervor, hebt sich ab und verkörpert das, was man in der Musikbranche suchen muss – ein musikalisches Individuum mit Wiedererkennungswert.
Gefördert durch Wolfgang Pollanz, dem Labelboss von Pumpkin Records welcher für Kultur, Experimente und Neues steht, erschien im Mai 2013 die 10 inch vinyl EP „Blender“ by Bender.

Idiosynkratisch und couragiert bahnt sich „Bender“ den Weg durch die Musikwelt, welcher sie dank ihres Naturell, sicherlich nach oben führt.

Die Wahrheit des Blutes von Jean-Christophe Grange

Protagonist des neuen Werkes “Die Wahrheit des Blutes” von Jean-Christophe Grange ist Olivier Passan, ein Polizeikommissar und Einzelgänger. In seinem aktuellen Fall steht der Ermittler kurz vorm Durchbruch, einen cleveren Serienkiller zu fassen. Dieser hat es nach bisherigen Ermittlungen scheinbar auf schwangere Frauen abgesehen. Gleichzeitig hakt es im Privatleben Passans, seine Ehe ist offenbar gescheitert. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in einem Haus, doch geht das Ehepaar getrennte Wege. Passan versucht zu verstehen, warum er und seine Frau Naoko, eine Japanerin, nicht glücklich werden konnten.

Im Verlauf der Geschichte ereignen sich im Haus des Ehepaars seltsame und gefährliche Vorfälle und Passan ist sich vorerst sicher, dass es sich dabei um Racheakte des von ihm gejagten Killers handelt. Er versucht, die Vorkommnisse aufzuklären und stellt fest, dass die Vergangenheit seiner Frau Naoko geheimnisgeladen ist. Ihre Vergangenheit scheint mit den bedrohlichen Geschehnissen in einem engen Zusammenhang zu stehen.

Zwischen dem Verdächtigen Patrick Guillard und dem Ermittler Passan gibt es Ähnlichkeiten, so sind beide Waisen, die in Heimen aufgewachsen und nie adoptiert worden sind. Doch Passan konnte seine Vergangenheit bewältigen und hat es geschafft, sein Leben auf die richtige Bahn zu lenken. Guillard ist kriminell, doch intelligent und so hat er es bisher immer schaffen können, Passan zu entkommen und Spuren zu verwischen.

Der als “Geburtshelfer” bezeichnete Verdächtige und der Ermittler Passan sind besessen voneinander – Passan will Guillard schnappen und den Fall damit lösen, Guillard als Hermaphrodit sieht in Passan den fast hundertprozentigen Mann. Die Bessenheit Passans lässt ihn kaum mehr klar denken. Als die anfänglich harmlosen Vorfälle in seinem Haus bedrohlicher werden, gibt es für Passan nur noch eine Möglichkeit: er muss sich mit seiner Vergangenheit und der seiner Frau auseinandersetzen. Und nur er hat es in der Hand, wie alles für ihn ausgehen wird.

Jean-Christoph Grange ist als freier Journalist bereits für viele bekannte Magazine quer durch die ganze Welt gereist und konnte dabei intensive Erfahrungen mit den verschiedenen Kulturen auf unterschiedlichen Kontinenten sammeln. Seine Thriller sind besonders in seinem Heimatland Frankreich sehr beliebt, da er hervorragende Recherche mit ausgefallenen Schauplätzen verbindet. Er lehnt das “normale Böse” ab und bezeichnet seine Werke als Monstergeschichten. Wenn er nicht gerade an einem neuen Buch arbeitet, ist Grange Familienvater und Partner.

Bildquelle: Bastei-Luebbe, www.luebbe.de

Der alte Mann und Mr. Smith (Eine szenische Lesung mit Janette Rauch)

Der alte Mann und Mr. Smith
(nach dem Roman von Sir Peter Ustinov)

Eine szenische Lesung mit Janette Rauch

Der Träger des britischen Verdienstordens und legendäre Weltstar, Sir Peter Alexander Baron von Ustinov wurde nicht nur bekannt durch unzählige Kino-und Fernsehfilme, sondern auch durch seine legendären Bühnenauftritte und nicht zuletzt als Buchautor.
Eines seiner bekanntesten Werke ist der Roman “Der alte Mann und Mr. Smith”.

Die aus Film, Fernsehen und Theater bekannte Schauspielerin Janette Rauch (u.a. Rote Rosen, Notruf Hafenkante u.v.a.) hat sich an diesen Stoff herangewagt und einen amüsanten und kurzweiligen Leseabend kreiert.
Mit viel Esprit fasziniert und fesselt sie zwei Stunden lang das Publikum und regt zum Lachen und Nachdenken an.
Musikalisch wird Janette Rauch dabei von dem Elektronik-Musiker Dadalus Uggla begleitet.
Ein unterhaltsamer Theaterabend für die ganze Familie!

Inhalt:
Der alte Mann und ein gewisser Mr. Smith besuchen nach Jahrhunderten wieder einmal die Erde und landen mitten im Amerika des 20. Jahrhunderts.
Kaum angekommen und sofort verhaftet, spektakulär wieder ausgebrochen und vom FBI gejagt, entwickelt sich die Suche nach der Menschlichkeit für den lieben Gott und seinen teuflischen Widersacher Mr. Smith zu einem philosophischen Parforceritt um die ganze Welt.
Ein köstlicher Geniestreich, von einem der größten Künstler unserer Zeit geschrieben und genauso geistreich und charmant interpretiert von Janette Rauch und Frieder Behrens.

Die Vorstellung:
Spieldauer mit Pause, ca. 2’35
Autor: Peter Ustinov
Titel: Der alte Mann und Mr. Smith
Verlag: List
Bearbeitung der Lesefassung: Janette Rauch
Musikalische Bearbeitung: Frider Behrens

Klaviersdelikte – das 4. Soloprogramm von Bodo Wartke

Kavaliersdelikte kennt man, aber “Klaviersdelikte”? Das muss einem Bodo Wartke erst einmal näher erklären. Musikalisch. Der Mann ist ein erfindungsreicher Wortkünstler und Klavierspieler – kurz gesagt: Klavierkabarettist. Die “Klaviersdelikte” sind sein neues Soloprogramm.

Bodo Wartke wickelt mit jugendlichem Charme die Menschen im Publikum ein. Man nennt ihn einen Gentleman-Entertainer. Ein vielfach begabtes Talent ist er auf der musikalischen Seite. Kein Musikstil ist ihm fremd. So facettenreich wie seine Tastaturakrobatik ist auch seine Wortspielerei. Die gesungenen Geschichten bedienen sich augenzwinkernder Reime. Charmant ist dieser Bodo Wartke. Sein Thema sind menschliche, allzu menschliche Missgeschicke, Probleme und Charaktereigenschaften. Mit dem Lachen muss man sich vorsehen bei Bodo Wartke. Wer sein Gelächter zu lange bei einem gelungenen “Klaviersdelikt” hängen läst, verpasst das nächste Bonmot. Zwischen den Stücken entfaltet sich eine charmante Kommunikation mit den Zuhörern, die Bodo Wartke blitzgescheit mit weiterem Wortwitz würzt. Das Publikum darf mitgehen, manchmal sogar miträtseln. Gentlemen schwiegen, wenn es ins Sexuelle geht und ersetzen peinliche Worte im Song durch ihre Anfangsbuchstaben. Lachsalven erfolgen nur auf der Seite jener, die schnell genug folgen können. Langsame Denker hinken hinterher. Ihr Lachen bildet ein Echo.

Bodo Wartke spottet sich durch seine “Klaviersdelikte” und schlägt eine Schneise verbaler Aha-Erlebnissen. Ob er die Werbung aufs Korn nimmt oder in Liebessachen Verbalakrobatik betreibt: Das Publikum geht mit und wird einbezogen. Liebesballaden werden zu erotischen Liedern – aber da, wo sie zu eindeutig sein könnten, bricht Wartke ab. Er führt vier mögliche Liedabschlüsse vor: drei jugendfreie für verschiedene Altersstufen und einen, der erst ab 18 Jahren von der Zensur freigegeben wäre. Wartkes witzige Ideen treffen voll ins Schwarze. Er bespielt die Klaviatur des Humors meisterlich. Eben noch ganz Gentleman, wird er plötzlich zum lustvoll stöhnenden Sexgott. Das menschliche Leben bietet genug Peinlichkeiten und Traumata, die allen bekannt vorkommen. Dem Publikum wird ein amüsantes Wechselbad der Gefühle zugemutet, aber: Man kann über die Missgeschicke anderer viel lauter lachen als über die eigenen.

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Wartke rappt und säuselt sich am Klavier gekonnt quer durch sämtliche Musikstile, während er sein verbales Feuerwerk zündet. Gelegentlich spielt er mit Boxhandschuhen und Boxer-Mundschutz oder präsentiert eine Arie aus Mozarts Zauberflöte mit Kinderlied-Versatzstücken. Doch man muss schon in seine “Klaviersdelikte” gehen, um dafür eine Erklärung zu finden. Was auch immer er tut: Der Mann am Klavier versteht es, intelligent blödelnd zu begeistern und sein Publikum zwanglos zum Mitmachen zu animieren. Das ist hohe Kunst.

Bodo Wartke: Ein Name, den man sich unbedingt merken sollte

Pokketmixer erhält Auszeichnung “Kultur- und Kreativpilot Deutschland 2013”

DJ-Pulte müssen nicht groß und kompliziert sein. Das dachte sich auch der gelernte Tontechniker Christian Komm und entwickelte das Mini-DJ-Pult Pokketmixer, für das er zusammen mit seinem Marketingspezialisten Robert Thomalla mit dem „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland 2013“ ausgezeichnet wurde.

Das Mini-DJ-Pult ist auf den mobilen Gebrauch ausgerichtet, z.B. im Park, im Auto oder auf dem Boot. Es funktioniert stromlos und ist leicht zu bedienen. Mit dem Pokketmixer kann jeder DJ sein, egal wo er gerade unterwegs ist.

Entwickelt wurde der Pokketmixer 2011 und das Besondere, die stromlose Funktion, haben sich die Erfinder auch patentieren lassen. Dies macht den Pokketmixer so einzigartig, was auch bereits die großen Hersteller darauf aufmerksam gemacht hat.

Auch die Farbwahl ist neuartig und an die Zielgruppe angepasst. Den Pokketmixer gibt es nicht nur in schwarz, sondern auch in Silber und Gold, hellem Blau, Dunkelgrün und Purpur.

Gefertigt wird der Pokketmixer in Berlin, darauf sind die beiden Gründer besonders stolz. Sie selbst zug es in den 90er Jahren in die Hauptstadt, zur Hochzeit der elektronischen Musik. Nun beziehen sie sich darauf in ihren Kampagnen mit z.B. „Ich bin ein Berliner“. Das Touristenportal der Hauptstadt Visit Berlin nahm dies zum Anlass, das Gerät auf ihrem Washington-Besuch vorzustellen. Pokketmixer steht für das kreative Berlin, das eben nicht nur aus Internet-Startups besteht, sondern ganz reale, haptische Produkte entwickeln kann.

Der Flagship-Store “Ecke Schönhauser”, wie der Berliner die Lage Nähe Konnopke’s beschreibt, zieht viele Hauptstadt-Besucher an. Der originäre Ausstattungsstil überzeugt als “typisch Berlin” und verhalf dem Gadget in das Ranking als Must-Have-Souvenir von ‘Top10Berlin’.

Bis jetzt konnten über 12.000 Geräte verkauft werden. Das Hauptziel der beiden Gründer liegt im weiteren Aufbau des weltweiten Vertriebs. Dazu präsentieren sich die Gründer selbst auf Trend- und Design-Messen in Europa und Amerika. Ein großer Erfolg ist der Verkauf des Pokketmixer im Guggenheim Museum in New York.

„Die Auszeichnung zum Kultur- und Kreativpiloten 2013 erachten wir als wichtigen Baustein zur Festigung der Marke in Deutschland. Wir wollen noch besser werden und erhoffen uns wertvolle Unterstützung auf dem Weg zur weltweiten Präsenz.“, so Robert Thomalla über die Auszeichnung

Die Preis „Kultur- und Kreativpiloten Deutschland“ wird seit 2010 von der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung vergeben. Ausgezeichnet werden Kreativ-Unternehmer und Startups, die sich mit außergewohnlichen Geschaftsideen und besonderem Unternehmergeist aus der Masse hervorheben. Aus insgesamt 565 Bewerbungen in diesem Jahr sind wieder 32 Unternehmer ausgewahlt worden. Die Preistrager erhalten mit dem offiziellen Titel ein Durchstarter-Programm und die Experten-Begleitung durch das Bremer u-institut. Im Fokus: der personliche Austausch in Gesprachen mit den Experten, gemeinsame Workshops und die Entwicklung der Geschaftsideen. Organisatoren des Programms sind das u-institut – Institut an der Hochschule Bremen und das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes. Forderer ist die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, ein Projekt des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Technologie und des Beauftragten der Bundesregierung fur Kultur und Medien.

Die offizielle Titel-Verleihung findet am 24. Juli 2013 18 Uhr im axica am Pariser Platz in Berlin statt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.pokketmixer.com/. Bei einem Besuch im Store im Prenzlauer Berg bekommt man die Chance, auf einen der beiden Gründer zu treffen:

POKKETMIXER Flagship-Store
Schönhauser Allee 44a
10435 Berlin
Direkt U-Bhf Eberswalder Strasse (U2)

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 13-19 Uhr
Samstag 11-17 Uhr