Die 60 x 80 Lüge

Wer als Künstler denkt mit dem Kauf von Leinwand, Pinsel und Farbe und ein paar Arbeitsstunden hätte er ein Kunstwerk geschaffen, der irrt gewaltig. Kunst wird erst dann wertvoll, wenn man genügend Geld in die Vermarktung investiert. Was ein 60 x 80 Bild tatsächlich für Kosten generiert, wenn man es seriös vermarktet, zeigen wir hier an einer Musterrechnung.

Picassos Gemälde der „Mona Lisa“ wird auf rund 500 Milliarden Euro geschätzt. Das entspricht einem Gegenwert von 15 Tonnen Gold. Wie solche Preise zustande kommen, kann man an einem 60 x 80 cm Kunstwerk von der Pieke auf nachvollziehen.

Wir gehen in einen Laden für Künstlerbedarf und kaufen alles was wir für 10 Kunstwerke brauchen. Der Einfachheit halber runden wir die Beträge auf.
Pro Kunstwerk: Leinwand 10 Euro, Pinsel 50 Euro, Farben und Firnis 250 Euro. Hin und Rückfahrt zum Laden 20 Euro, Staffelei 120 Euro. Monatliche Kosten: Miete für Atelier 800 Euro und Lebenshaltungskosten 1500 Euro. Arbeitsaufwand 160 Stunden à 50 Euro. Kosten für monatliche Vermarktung: Galerieausstellung 6.000 Euro, Kunstmesse 25.000 Euro.

Wenn wir jetzt einberechnen, dass wir 1 Jahr brauchen um die 10 Kunstwerke zu schaffen und 5 Jahre um Sie zu vermarkten (1 Kunstmesse pro Jahr), errechnen sich folgende Kosten:

  • Materialkosten: 3.240 Euro
  • Kostenaufwand zur Schaffung der 10 Kunstwerke: 123.600 Euro
  • Kostenaufwand für Vermarktung: 485.000 Euro

Die professionelle Vermarktung unserer Kunstwerke kostet insgesamt 611.840 Euro. Würde man die Kunstwerke nun zu diesem Preis verkaufen, dann hätte man alle entstandenen Kosten wieder erwirtschaftet.

Ein Kunstwerk kostet also über 60.000 Euro und wenn man es um diesen Preis verkaufen kann, dann hat man seine Kosten gedeckt, sonst nichts.

Wer also das nächste Mal in einen Laden für Künstlerbedarf geht und ernsthaft vor hat ein Kunstwerk zu erschaffen, der sollte gleichzeitig wissen, dass 99 % aller Kunstwerke unter 1.000 Euro verkauft werden.

Die 60 x 80 Lüge bleibt dennoch die größte Illusion unverbesserlicher Optimisten.

Kunst hat seinen Preis

Da hängt ein Bild an der Wand in einem normalen Haushalt mit einem durchschnittlichen monatlichen Einkommen. Das Bild ist ein Unikat und handgefertigt von einem Künstler, der damit seinen Lebensunterhalt verdient. Ist das jetzt Kunst oder Dekoration? Entscheidet der Preis über die Qualität der Arbeit? Wie kommt er zustande?

Ein normaler Leinwandrahmen in durchschnittlicher Größe kostet circa 10 Euro. Die Farben, Firnisse, Pinsel circa 10 Euro. Arbeitszeit 20 Stunden à 10 Euro. Jetzt könnte man meinen, mit 220 Euro sei der Künstler gut bedient. Vielleicht lässt sich das Ganze ja noch auf 200 Euro runterhandeln. Wer sein Bild jetzt zu diesem Preis verkauft, wird in der Branche als Dekorateur abgestempelt.

Nehmen wir das gleiche Bild und berechnen die Kosten, wenn man dieses über eine Galerie erwirbt. Gehen wir von den 220 Euro aus. Jetzt hat der Künstler noch zwei Stunden mit dem Kauf der Utensilien verbracht. Fünf Stunden mit der Ideenfindung. Jetzt sind wir bei 300 Euro. Er verhandelt über vier Wochen mit einer Galerie, die sich bereit erklärt, in einem Jahr dieses Bild auszustellen. Das sind weitere fünf Stunden Verhandlungen und ein eintägiger Besuch bei der Galerie. Weitere Arbeitszeit, Kosten für Anreise und Übernachtung circa 200 Euro. Zusammen sind das mittlerweile 500 Euro Kosten für den Künstler.

Die Galerie erklärt sich bereit, fünf der Arbeiten einen Monat lang auszustellen. Jetzt kommen die Kosten für Anlieferung, Zeit für Hängung, erneute Übernachtung, Anwesenheit bei Vernissage und Finissage dazu. Gesamtkosten des Künstlers: 2.300 Euro. Jetzt kommen die Kosten der Galerie dazu. Miete, Versicherung, Personal, Presse, Marketing, Werbung, Flyer, Broschüren, Einladung, Vernissage, Finissage, Getränke und Häppchen. Wir rechnen mit 4.000 Euro Galeriekosten für diesen Monat. Zusammen kostet alles 6.300 Euro.

Um allein die Kosten zu decken, müssten alle fünf Bilder zu einem Preis von 1.260 Euro pro Stück verkauft werden. Werden sie aber nicht verkauft, wer trägt die Kosten? Eine neue Ausstellung mit demselben Aufwand? Dann müsste man für jede neue Ausstellung die Bilder um je 500 Euro teurer machen.

Da hat es der Künstler gut, der 100.000 Euro für ein Bild bekommt. Dann artet das Ganze in Kunst aus, die man ordentlich und lange genug bewerben kann, um den richtigen Käufer dafür zu finden. Ein langer Weg und ein hartes Geschäft das sicherlich genug Zündstoff für unendliche Diskussionen liefert.

Kunst und Kommerz

Das Ergebnis kreativer Arbeit nach Schemen oder Kategorien zu bewerten ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. In die Bewertung fließen die Einstellung, die Empfindungen und das Leben des Kreativen ein. Als Kindern wird uns in der Schule leider als erstes die Kreativität ausgetrieben, weil sie in der Gruppe stört. Wer sich dennoch wehrt und weigert, seine Kreativität zu unterdrücken, spürt den Zorn seines Umfeldes. Der Kampf endet in die eine oder die andere Richtung. Hier beginnt der Kommerz der Kunst.

Reine Kreativität entführt in die Welt der Träume. Ein Ort, an dem unsere Handlungen nicht einer Logik unterliegen. Auf der anderen Seite liegt die Vernunft. Durch sie wird man verleitet, jede Handlung abzuwägen. Voraussetzung dazu ist ein Ziel, das uns vorgegeben wird oder das wir uns selbst setzen.

Dieser Feststellung zufolge wäre jeder, der ein Bild malt, es mit Firnis bestreicht und einen Rahmen und Haken daran anbringt, kein Kreativer, denn er folgt einer Logik. Er will es kommerziell umsetzen, verkaufen, um davon zu leben. Das ist aber verpönt. Wo aber liegt nun die wahre Kreativität? Etwa in der Meditation, der geistigen Flucht oder dem Entschwinden in andere Sphären?

Bei vielen bricht die Kreativität im hohen Alter aus, dann wird das bisher geführte soziale Leben unwichtig. Oft machen dann Kunstkenner nach dem Tod des Kreativen den großen Reibach. Dann gibt es da noch die Galeristen oder Manager, die den Kreativen den ganzen Kommerz abnehmen. Oft wird dabei unterschwellig vorgeschlagen, was sich am Markt im Moment am besten verkaufen ließe. Nicht, dass sich der Kreative direkt darauf einlassen würde, wenn dann aber der Porsche und die Erste-Klasse-Flüge gestrichen werden, dann könnte man doch vielleicht umdenken, ohne es öffentlich zuzugeben.

Hätten wir alle keine finanziellen Probleme, dann wären wir alle Künstler. Ansonsten müssen wir halt von denen Leben, die nicht bereit sind, uns für unsere kreativen Leistungen anderweitig zu bezahlen.

Darum schadet ein bisschen Kommerz der Kunst nicht, sondern macht sie sinnvoller. Die nächsten Generationen bevorzugen zwar das Unverfälschte und bewundern die Durchhalter, das bringt den Kreativen aber nachträglich nicht die Butter aufs Brot.

Essay zum Thema Kunst

Kunst. Was ist Kunst und kann man sie überhaupt Definieren? Um ein Essay über Kunst zu schreiben sollte man doch zumindest erst einmal wissen, was Kunst ist.
Ich gebe Kunst in Google ein und der erste Treffer den ich lande ist der Button zu Wikipedia. Ein unbekannter Autor der freien Enzyklopädie Definiert Kunst als „im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist […]. Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.“

Was also ist nun die Kunst genau und was sagt sie aus? Was haben wir von ihr und mit ihr zu tun? Welchen Nutzen bringt sie mit sich und warum darf sich heutzutage jeder Künstler nennen? – Denn, schlicht und ergreifend ist doch alles Kunst!?

Ich bin auch Künstler, wussten Sie das? Genau genommen ist dieser Text auch Kunst. Oder etwa nicht? Zumindest liegt Kunst doch im Auge des Betrachters, so heißt es. Also wäre schon mal alles was als Kunst gedeutet wird auch diese.

Womit verbinden Sie Kunst? Wenn ich an Kunst denke, finde ich mich simplerweise in einer schnöden Galerie wieder, in welcher Gemälde vergangener Epochen von Künstlern (so werden die Menschen bezeichnet, die diese Bilder, die mir irgendetwas sagen sollen, gezeichnet haben) hängen. Doch Kunst ist doch viel mehr, nicht wahr?
Da wir bereits festgestellt haben, dass Kunst einfach alles sein und jeder sie „erschaffen“ kann, bedeutet das also dass Kunst viel mehr ausmacht, als verbröckelnde Farbe auf Lein.
Doch wozu das ganze Tohu-Wabohu? Soll die Kunst nun Träume spinnen, oder auf poetischem Weg die Realität bloß stellen?
Sinn der Kunst ist es doch schlicht und einfach die Menschen zu berühren. Ob der Künstler nun viel Raum zur Interpretation lässt, oder seine Intention vorgibt sei ihm überlassen. Ich selbst brauche passende Lektüre zur Stimmungslage. Manchmal, und ich denke das tut jeder von uns ab und zu gern, träume ich mich weit weg in eine ferne Welt in der ein Schwung mit einem magischen Stab aus Holz die Lösung aller Probleme bedeuten kann. Aber manchmal will ich einfach die nüchterne und ungeschminkte Realität betrachten dürfen, ohne dass mir vorgeschrieben wird welche Meinung ich zum Irakkrieg habe.

Schlussendlich muss jeder selber wissen was er bevorzugt und was er als Kunst definiert, denn diese verhält sich doch konstant zum menschlichen Empfinden, zu Hoffnungen und Träumen und zum Mensch an sich.

Kunst=Natur*Kreativität, müsste ich es in einer Formel ausdrücken um auch Realisten gerecht zu werden. Kunst kann also vom Abbild der Natur (Kreativität gleich Null), bis zum Wunschdenken in Abstraktivität sein. Ob nun in Bild, Ton oder Film- die Bandbreite der unterhaltenden Medien ist schier Grenzenlos, genauso wie dem Geist aus dem die Kunst entspringt keine Grenzen gesetzt sind. Was wir also von der Kunst erwarten dürfen ist, dass sie uns das gibt, oder das wir das interpretieren können, wonach es uns gerade am meisten sehnt, und das dürfte bei dem gigantischen Angebot wohl kaum zum Problem werden.

Und sollte es das doch, dann schlage ich Ihnen vor: Setzten Sie sich an den Laptop, oder nehmen Sie Zettel und Stift in die Hand und verfassen Sie doch einmal ein Essay zum Thema Kunst.

Kunsthandel – Der lautlose Killer

Die eigene Kunst ist persönlich, verletzlich und nach Ansicht des Künstlers unbezahlbar. Selbst die Anerkennung durch einen überhöhten Preis lassen die Kreativen an einer angemessenen Würdigung ihrer Werke zweifeln. Oft werden dann Benimm- und Anstandsregeln aufgegeben, da man durch einen „Nebenjob“ ohnehin nicht von Kunstverkäufen abhängig ist. Salopp bläst man den Null-Ahnern in der Branche den Marsch, lässt gedankenlos Ausstellungen und Verträge platzen.

Fehler und „No-Go`s“ scheinen im Kunsthandel ohne Folgen zu bleiben, zumindest nach außen hin. Doch die Branche ist ein gnadenloses Netzwerk und ein lautloser Killer.

Die meisten unerfahrenen Künstler wollen nicht wahrhaben, dass der Kunsthandel Richtlinien hat und gänzlich miteinander vernetzt ist. Man wird vom ersten Glockenschlag (öffentliche Wahrnehmung) an beobachtet. Es dauert mindestens ein Jahr, bis man zur Kenntnis genommen wird, vorausgesetzt man stellt regelmäßig aus, ist gut und hat als Künstler etwas zu sagen.

Der Kunsthandel verlangt Respekt und Hingabe. Kurzfristige Erfolge und vermeintliche Siege bedeuten gar nichts. Wer sich zu Arroganz und zur Ignoranz von Regeln hinreißen lässt, wird sehr schnell wieder vom Podest gestoßen. Nichts ist für einen Galeristen oder Kunsthändler schlimmer, als ein wankelmütiger Künstler, der einen Risikofaktor birgt und bei dem man nie weiß, ob ein Stimmungswandel alle Ausstellungs- und Veranstaltungspläne platzen lässt.

Weitere „No-Go`s“ – also Dinge, die man nie tun sollte – sind: Schlecht über andere Künstler reden. Eine Veranstaltung schlecht machen. Einen Galeristen oder Kunsthändler für schlechte Abverkäufe verantwortlich machen. Lege dich nie mit der Presse an, versuche dich zu arrangieren.

Man mag zu diesen Regeln sagen, was man will, sie für real oder für nicht relevant halten: Wer sich nicht daran hält, aktiviert den lautlosen Killer der Branche. Man bekommt keine Ausstellungen, keine Presse, keine Anerkennung. Man wird nie von seiner Kunst leben können und zu Lebzeiten verkannt.

Ein Trost könnte sein, dass eventuell ein Kunsthändler nach dem Ableben des Künstlers die Arbeiten vermarktet. Dann geht man in die Kunstgeschichte ein und erzielt Höchstbeträge. Da kann man sich ja nachträglich noch den Sarg vergolden lassen, damit nicht alles umsonst war.

Die Kultur der Zukunft sollte verstanden werden

Gute Kultur erkennt man daran, dass sie von einer breiten Masse verstanden wird und sich Renditen damit erwirtschaften lassen. Was nützt einem ein intellektueller, unverständlicher Gedankenwirrwarr, der keinen Sinn ergibt und die Realität verschaukelt. Der Dorn im Auge des Betrachters.

Wer es sich als Kreativer zur Aufgabe macht, die Welt zu entstellen und aufs Unkenntliche zu verkomplizieren, der ist kein Künstler, sondern ein Geisteskranker, der Hilfe benötigt, die nicht als Unterstützung gesehen werden soll.

Es ist schmerzlich zu sehen, welcher Humbug unter dem Begriff Kultur betrieben wird. Nehmen Sie ein extrovertiertes acht jähriges Kind auf eine Kulturveranstaltung mit und lauschen Sie seinen Kommentaren und Sie werden erkennen, dass wir ab einem gewissen Alter unseren gesunden Menschenverstand abschalten.

Wir versuchen etwas zu sehen, wo gar nichts ist. Wir bemühen uns mit aller Kraft in einer geistlosen Idee, eine Summe von intellektuellen Interpretationen unterzubringen.

Ein Strich sollte wieder ein Strich sein und der gesunde Menschenverstand, sollte wieder das sein, womit wir nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Kultur beurteilen.

Kultur sollte von allen Menschen, egal in welcher Region dieser Welt sie aufgewachsen sind, verstanden werden. Dafür sollte sie allgemeingültiger werden. Kultur sollte einem Wandel unterliegen und in Frage gestellt werden dürfen.

In der Kultur sollte der Begriff Fanatismus fehl am Platze sein. Kultur darf nicht als Entschuldigung für verrücktes, menschenverachtendes Verhalten stehen. Nur weil unsere Väter es so oder so gemacht haben, ist das keine Entschuldigung für uns, denselben Kulturgedanken weiter zu verbreiten.

Jeder einzelne Mensch sollte seine Kultur hinterfragen. Routinen und Rituale geben uns ein Gefühl der Stabilität und wir bestehen darauf, auch wenn es den Rest der Welt damit destabilisiert.

Kultur darf nicht länger regional bezogen sein. Kultur sollte das Verständnis aller Menschen einbeziehen. Die Kultur von morgen, sollte eine Kultur sein, die nicht auf abgrenzende Regionen baut, sondern eine Welt schafft, die einander mit Verständnis begegnet.

Der größte Plagiator aller Zeiten des 20. Jahrhunderts

Nicht ohne Grund sagte, dass der Mensch der Weisheit, Buddha: “Unwissenheit ist das größte Übel in der Welt.”

Einstein, das größte Genie des 20. Jahrhunderts, soll wiederholt von anderen Gelehrten, etc. Aber das ist unwahrscheinlich, daß jemand mit Einsteins akademischen Lebenslauf plötzlich als „Genie des Jahrhunderts“ auftaucht. Mythen können einen wahren Kern haben, aber genauso gut können sie aus Lügen errichtet sein. Letzteres ist bei Albert Einstein der Fall. Auch wenn die herrschende Meinung ihn heutzutage als Vorkämpfer für den Frieden und Muster menschlicher Güte darstellt und ihm der Ruf anhaftet, das größte Genie der Weltgeschichte gewesen zu sein, ist sein Heiligenschein nur aufgesetzt. Er war ein Plagiat, der keine Skrupel hatte die Arbeit anderer zu stehlen und sie als sein Eigentum zu präsentieren. Aber er war ein Plagiat mit einem kleinen Unterschied. Er hatte mächtige Hintermänner, die sich wohl bewußt waren, daß das Erscheinen eines neuen „genies“ gelegen kam.

In der Encyclopedia Britannica steht zu lesen, daß Albert Einstein : „wenig akademische Begabung zeigte“ und „die Schule ohne Abschluß verließ“. Im Jahre 1895 fiel er bei einer einfachen Aufnahmeprüfung für die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich durch, die es ihm ermöglicht hätte, ein Diplom als Elektroingenieur zu erwerben. Nachdem er bei dieser Aufnahmeprüfung versagt hatte, besuchte Einstein ein Gymnasium in Aarau und graduierte schließlich 1900 als Lehrer für Mathematik und Physik. Marcel Grossmann, einer seiner Freunde, wurde als Assistent an der ETH in Zürich angestellt, doch obwohl sich auch Einstein für einen Posten bewarb, war er erfolglos und sandte ein Jahr später noch immer Anstellungsbewerbungen an Universitäten. Es gelang ihm jedoch, den schweizer Militärdienst zu vermeiden, da er Plattfüße und Krampfadern hatte.

Mitte 1901 fand er schließlich eine Anstellung als Mathematiklehrer an der Technischen Hochschule in Winterthur. Danach folgte eine befristete Anstellung in einer Privatschule in Schaffhausen.Schließlich empfahl der Vater seines Freundes Marcel Grossman ihn dem Direktor des Patentamtes in Bern und Einstein wurde als technischer Experte dritter Klasse eingestellt. Dort arbeitete er von 1902 bis 1909, zuerst in einer befristeten Anstellung, die 1904 in eine permanente umgewandelt wurde. Im Jahre 1906 wurde er zum technischen Experten zweiter Klasse befördert. Während er im Berner Patentamt arbeitete, reichte er 1905 seine vier umwälzenden Veröffentlichungen ein. Keine der Ideen von Albert Einstein war völlig neu. Sie bauten auf den Arbeiten von vielen Vorgängern auf, wie etwa Max Planck, James Maxwell und Henri Poincare.

Es ist ungewöhnlich, daß die Redakteure der „Annalen der Physik“ diese Arbeiten einer Unbekannten veröffentlichten, obwohl sie keinerlei Literaturangaben enthielten und die vorhergehenden, theoretischen Arbeiten von anderen in keiner Weise würdigten. Ein Redaktor würde wenigstens ein Minimum an Beweisen erwarten, um festzustellen ob Einsteins Anspruch auf Urheberschaft gerechtfertigt ist. Einstein war sich als Patentbeamter sicher der Notwendigkeit bewußt, in seinen Arbeiten Literaturreferenzen anzugeben. Diese Geschicklichkeit Einsteins, fremde Vorlagen als eigene Leistungen auszugeben ist nämlich aus anderen Quellen mittlerweile historisch und wissenschaftlich sehr gut dokumentiert, wie es zum Beispiel:

Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 1
Teil 1: Spezielle Relativitätstheorie

Einstein, das größte Genie des 20. Jahrhunderts, soll wiederholt von anderen Gelehrten geklaut und deren Ergebnisse als die seinigen ausgegeben haben? Das ist unmöglich, denkt jeder, denn das hatte er nicht nötig. Stimmt, er hatte es nicht nötig. Die Aldi-Brüder haben es auch nicht nötig, die Löhne ihrer Angestellten derart zu drücken und sie, wenn sie mehr bekommen müssen, raus zu mobben. Andrew Carnegie, einer der reichsten Männer Amerikas, gab nie Trinkgeld und war in jeder Hinsicht Vorbild für Dagobert Duck. Andere Milliardäre gehen abends durch die Büroräume und drehen eigenhändig das Licht ab, um Strom zu sparen. Davon gibt es noch viele Beispiele. Warum tun die das, wo sie es doch wirklich nicht nötig hätten?

So wie Albert Einstein. Von ihm erschien im Jahre 1905 eine höchst bemerkenswerte Schrift. Sie hieß “Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, und sie wird heute als Kult-Reliquie der modernen Physik verehrt. Das Bemerkenswerte an ihr: Es gibt dort keine einzige Literaturangabe, ein für wissenschaftliche Arbeiten höchst ungewöhnlicher Tatbestand. Und das verwundert nicht: Einstein hat so gut wie alles von dem bedeutenden französischen Mathematiker und Physiker Henri Poincaré abgeschrieben, Ideen, die der Franzose in einem damals viel beachteten Buch zusammengefasst hatte. 1904 kam es in deutsch unter dem Titel “Wissenschaft und Hypothese” heraus, in dem all das stand, was man auch bei Einstein ein Jahr später findet:

Es gibt keinen absoluten Raum und keine absolute Zeit. Wir sollten physikalische Gesetze in einem vierdimensionalen Raumzeitgefüge beschreiben. Das Prinzip der Relativität sollte mit der Lorentzschen Elektrodynamik bewegter
Körper (!) in Einklang gebracht werden.

Gleichzeitigkeit muss definiert werden, und zwar mit Hilfe einer Federuhr. Bei Einstein geschieht dies auch – mit Hilfe einer Unruhuhr.
Poincaré schwieg vornehm über den geistigen Diebstahl, zumal er ja Franzose war und dieser Einstein nur Deutscher. Auf Kongressen mied er ihn und setzte sich lieber zu Madame Curie. Die ertrug den vornehmen Franzosen auch lieber als den dauerqualmenden Deutschen.

Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 2
Teil 2: Allgemeine Relativitätstheorie

Wie sagt man, wenn ein Dieb nicht aufhören kann? Er leidet an Kleptomanie. Ob die Krankheit heilbar ist, wissen wir nicht. Dass Albert Einstein darunter litt, wissen wir schon. Denn nachdem er die Ideen von Poincaré und anderen gestohlen und als seine eigenen ausgegeben hatte, ging er bei seiner nächsten Theorie, der allgemeinen Relativitätstheorie, genauso vor.

Zwischen 1905 und 1915 rang Einstein mit der Formel, welche die Raumkrümmung mit der Schwerkraft in Verbindung bringen sollte. Ihm fehlte ein Glied, und das fand der bedeutende deutsche Mathematiker David Hilbert nach Besuch eines Vortrags von Einstein.

Einstein erfuhr davon und bat um eine Kopie des (noch nicht veröffentlichten) Manuskripts, die er von Hilbert auch sofort erhielt. Und dieses Manuskript war für Einstein ein einziges Ärgernis. Das mathematische Glied, das Einstein so lange gesucht hatte (für Fachleute: die Spur des Ricci-Tensors), tauchte bei Hilbert auf – die Formeln stimmten, und ihre Ableitung strotzte auch noch von mathematischer Eleganz.
Einstein reagierte auf seine übliche Art: Er übernahm sofort das fehlende Glied und beschuldigte Hilbert (nicht direkt, nur in einem Brief an einen Freund), von ihm, Einstein, abgeschrieben zu haben. Dass er das Glied übernommen hat, weiß man von seinem früher eingereichten Manuskript, wo es fehlt – in der endgültigen Version taucht es dann ohne Begründung auf, nachdem Einstein Hilberts Abhandlung gelesen hatte.

Irgendwie haben sich die Herren dann doch geeinigt. Hilbert brauchte keinen Streit mit zweitrangigen Amatör-Mathematikern. Einstein konnte sich keinen öffentlichen Disput mit einem erstrangigen Mathematiker leisten.

Peter Ripota: Einstein der große Plagiator – Teil 3
Teil 3: Die Weltformel

„Quod licet bovi, non licet Jovi“ sagten die alten Römer, auf Deutsch: Was dem Esel verboten ist, darf ein Gott sehr wohl. Oder irgendwie umgekehrt.

Einstein hielt sich wohl selbst für einen Gott, die anderen für Esel. Was heute gerichtlich geahndet wird: die Übernahme von Ideen anderer, war bei Einstein gang und gäbe, und niemanden kümmerte das. Der dritte Vorfall dieser Rat zeigt besonders krass, wie Einstein über Plagiate (und sich selbst als Plagiator) dachte.

Beachten Sie Beim dritten Vorfall war es wieder ein Mathematiker, dem Einstein die Ideen klaute, wieder ein Franzose. Eli Cartan hatte die Idee gehabt, den Raum nicht nur zu krümmen, sondern die Krümmungsfäden auch noch zu verdrillen, woraus sich zusätzlich zur Schwerkraft auch noch die Trägheit rein mathematisch ergeben sollte. Man nennt das “Fernparallelismus“.

Einstein, seit 1920 bis zu seinem Tod 1955 auf der Suche nach der Weltformel, griff die Ideen begierig auf und bastelte sich daraus eine Theorie – unter eigenem Namen. Cartan wies ihn auf einer Konferenz auf seine Ideen-Priorität hin, doch Einstein konnte sich an nichts erinnern. Cartan zeigte ihm einen Brief, den ihm Einstein geschrieben hatte, worin er sich für die Ideen des Herrn Cartan bedankte. Einstein konnte nun nicht mehr leugnen und versprach dem jungen Mathematiker, ihm in seinem nächsten Sammelband die Ehre der Priorität zu erweisen.

Und Einstein rächte sich für Cartans Unverschämtheit, ihm die Wahrheit gesagt zu haben: Im nächsten Sammelband war kein einziger Beitrag von Cartan. Die Urheberschaft für die Theorie des Fernparallelismus wurde von Einstein jemand anderem zugeschrieben, und der aufmüpfige französische Mathematiker wurde auch wieder erwähnt. Heute kennt ihn keiner.
Einstein, der große Plagiator hatte er das nötig? Oder ist das die falsche Frage?

Ein Buch von Maurice Allais (in französischer Sprache), Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
Übersetzung der Zusammenfassung des Buches aus Seite 17:
Albert Einstein, ein außerordentliches Paradox

1. Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.

2. Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.

3. Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.

4. Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, das seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.

Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradox vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré.

Oder auch vom französischen Nobelpreisträger Maurice Allais, der noch 2006 bei einer Pressekonferenz in Paris die Relativitätstheorie als „eine der größten Mystifizierungen in der Geschichte der Wissenschaft“ bezeichnet und 2005 ein Buch in französischer Sprache geschrieben hat:

Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe
1. Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.

2. Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.

3. Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.

4. Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, der seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.

Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradoxon vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré.

Zum beispiel Charles Nordman schrieb, daß es sich herausstellen wird, daß „die Anerkennung für vieles das gegenwärtig Einstein zugeschrieben wird in Wirklichkeit Poincare gebührt“. Nach einem Kommentar von G. Burniston Brown (1967) wird es sich zeigen, daß Einstein, im Gegensatz zu der heute verbreiteten Ansicht, nur eine kleine Rolle in der Ableitung der nützlichen Formeln in der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie spielte“. Ronald W. Clark schrieb in „Einstein: Leben und Zeit“: „…sie (die Arbeit über die Elektrodynamik bewegter Körper) ist aus vielen Gründen eine der bemerkenswertesten Veröffentlichungen, die je geschrieben wurden. Selbst in Form und Stil ist sie ungewöhnlich, da ihr die Anmerkungen und Literaturreferenzen fehlen, die den wichtigsten Aussagen Gewicht geben.“

Kein geringerer als Stephen Hawking schrieb in seinem Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“: „Die neue Theorie wird blicherweise Einstein zugeschrieben, Poincares Name ist jedoch mit einem wesentlichen Teil davon verbunden.“ Poincare schrieb viele Arbeiten über Philosophie, Mathematik und Physik. Einstein schrieb später über die gleichen Themen, gab jedoch an er hätte nie irgendwelche Beiträge zur Physik von Poincare gelesen, obwohl viele Ideen von Poincare in Einsteins Veröffentlichungen ohne Referenzen auftauchten.
Interessant dass in 2005 erschien das Buch von Daniela Wuensch (erste Auflage), wo sie David Hilbert die Priorität für die Feldgleichungen zuspricht und Einstein mehr oder weniger direkt des Plagiats bezichtigt. Das Buch ist interessant geschrieben und, wie es mir scheint, objektiv dokumentiert. Die Autorin vertritt folgende Thesen:

1) Hilbert ist derjenige, der die als richtig geltenden Feldgleichungen zuerst gefunden hat.
2) Hilbert sandte diese Gleichungen Einstein auf einer Postkarte zu.
„In dieser Zeit hat Hilbert niemandem sonst eine Postkarte mit diesen drei Gleichungen zugeschickt.“ S.72
3) Einsteins letzte Anstrengungen vor der Fertigstellung der ART bestanden primär darin, Hilbert zu studieren und Hilberts Gleichungen zu übernehmen.
„Offenbar hat Einstein ein Woche gebraucht, um Hilberts Gravitationsgleichungen in Einklang mit seiner Theorie zu bringen.“ S.72
„Wahrscheinlich wurde Freundlich sogar durch Einstein veranlasst, Baade um die Aufzeichnungen von Hilberts Vortrag [vom 16. November] zu bitten.“ S.74
„Höchstwahrscheinlich haben diese Aufzeichnungen neben Hilberts postalischer Mitteilung Einstein geholfen, Hilberts Gleichungen besser zu verstehen und sie in seine Theorie einzubauen.“ S.75

4) Da Einstein Hilberts Gleichungen ohne Hilbert zu zitieren veröffentlichte, war Hilbert berechtigt, sein Manuskript ohne Hinweis oder Änderung des Einreichdatums zu korrigieren.
„Eine Erklärung wäre, dass sich Hilbert darüber aufregte, dass Einstein vor ihm die Gravitationsgleichungen veröffentlicht hat, ohne ihn zu zitieren. … Das könnte auch erklären, warum er sich ohne weiteres berechtigt fühlte, das erste Manuskript abzuändern, ohne das Datum vom 20. November zu korrigieren.“ S.84
5) Das Fehlen der korrekten Gleichungen in Hilberts Probedruck mit Druckstempel 6. Dezember ist Folge einer gezielten Manipulation des Probedrucks (wahrscheinlich nach 1985).

Auch interessant: 20.03.14 – Beitrag Nr. 368 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Es ist anzunehmen, dass Ferdinand Lindemann wusste, dass das Plagiat der Äther-Relativitätstheorie von Henri Poincaré ohne Äther einen völligen Blödsinn ergab, und dass er bewußt Max Planck als Herausgeber der renommierten Zeitschrift „Annalen der Physik“ ein Fake unterjubeln wollte.

Wahrscheinlich hat er sich schon auf die Blamage für Max Planck gefreut, wenn die ganze Welt merkt, dass er einen Blödsinn in seiner Zeitschrift veröffentlicht hat, noch dazu als Plagiat eines angesehenen französischen Wissenschaftlers – besonders peinlich bei den damaligen politischen Verhältnissen.

Die Auswahl eines Strohmanns müsste aber eine wichtige Voraussetzung erfüllen: Der Ausgewählte müsste sich noch keine Reputation in der Physik gemacht und nichts zu verlieren haben, wenn Kritik aus der internationalen wissenschaftlichen Gemeinde hagelt, was natürlich zu erwarten war. Die Auswahl von Albert Einstein erfüllte diese Voraussetzung: Er hatte noch nichts veröffentlicht, war ein 26-jähriger völlig unbekannter Patentsamtangestellter, zu verlieren hatte er nichts. Außerdem wurde er von seinen Lehrern während der Ausbildung als mittelmäßig begabten Schüler und als ziemlich faul beurteilt. Es war also anzunehmen, dass er erst einmal nicht durchschauen würde, was für einen Blödsinn dieser Artikel enthielt. Er hatte noch dazu eine Besonderheit, die Ferdinand Lindemann als esoterisch geprägter Mathematiker besonders gefallen haben müsste: Einstein wurde am 14.3. geboren, also die „magische“ Zahl Pi – Lindemann hatte schon vorher irgendetwas Wesentliches über die Zahl Pi entdeckt und veröffentlicht, das ihm zu Berühmtheit in mathematischen Kreisen verholfen hatte.

Wie zu erwarten war, hagelte es ganz schnell mit Kritik der „Relativitätstheorie Einsteins“ aus der internationalen Physik-Gemeinde: Die ersten kritischen Veröffentlichungen, die von G.O. Mueller dokumentiert werden, datieren schon von 1909, erst einmal verständlicherweise aus dem deutschsprachigen Raum. Max Planck hat aber anders reagiert, als Lindemann sich es wohl vorgestellt hat: Anstatt sich vor der internationalen Wissenschaftsgemeinde der Blamage zu stellen, hat er die Flucht nach vorne gewählt: Er hat Einstein bedingungslos geschützt, durch seine große Einflussnahme jegliche Kritik autoritär unterdrückt und die Kritiker aus der Physikgemeinde durch massive Propaganda ausgeschlossen, siehe zum Beispiel: Max Planck und der Verrat an der Wissenschaft. Auch ist es anzunehmen, dass Max Planck zynisch den Umstand dabei ausgenutzt hat, dass Einstein Jude war, um die Kritik zu unterdrücken und zu diskreditieren: Sehr schnell wurde die Propaganda gezielt dahin ausgerichtet, dass die Kritiker aus antisemitischen Gründen Einstein kritisierten. Dies ist historisch belegt auch ein Betrug: Es hagelte ganz schnell Kritik auch von jüdischen Wissenschaftlern, siehe zum Beispiel: Relativitätstheorie: Geschichtsfälschung mit der angeblich antisemitisch motivierten Kritik.

Egal wie dieses „Ding“ wie der Nobelpreisträger und Kritiker der Relativitätstheorie Albert Abraham Michelson die Theorie Einsteins genannt hat – historisch zustande gekommen ist, ist es ein wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Betrug.

Einstein leugnet dass er die Formel von Lorentz abgeschrieben hat
Aus den umfangreichen Austauschen im MAHAG-Forum über die relativistische Geschwindigkeitsaddition und aus meinem Fazit Der Nobelpreisträger Lorentz widerlegt den Nobelpreisträger Einstein geht hervor, dass Hendrix Antoon Lorentz die Spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins eindeutig widerspricht: Lorentz erzielt nämlich mit seiner Formel für die Geschwindigkeitsaddition (sogenannte Lorentztransformation) variable Relativgeschwindigkeiten zwischen einer Welle und bewegten Beobachtern, wobei Albert Einstein zwar die gleiche Formel verwendet (stillschweigend eben eindeutig aus der Äthertheorie von Lorentz abgekupfert), jedoch dagegen widersprüchlicher-weise seine ätherlose Theorie auf dem Postulat aufbaut, dass eine Welle eine invariante Relativgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern hätte – was sowohl physikalisch als auch mathematisch unhaltbar ist.

Zwar ist es heutzutage unbestritten, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition Einsteins nichts anderes ist als die Geschwindigkeitsaddition von Lorentz (Lorentz-transformation), jedoch bestreitet Einstein merkwürdigerweise, dass er seine Formel aus der Äthertheorie von Lorentz abgekupfert hätte, wie von G.O. Mueller dokumentiert wird, siehe: Albert Einstein behauptet beim Wiederabdruck 1913 seiner ersten Arbeit von 1905 die Arbeit von Lorentz 1904 nicht gekannt zu haben. Auf die massive Kritik der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins durch Lorentz weist z.B. G.O. Mueller wiederholt in seiner Dokumentation hin, zum Beispiel:

Kapitel 1 – Einleitung – Seite 34
Als schönstes Beispiel ist auf die massive Kritik von H. A. Lorentz hinzu-weisen, den die Relativisten gern als einen der Väter der Speziellen Relativi-tätstheorie reklamieren wollen, was ihnen angesichts der Ahnungslosigkeit der Fachleute wie der Öffentlichkeit auch gelingt, ohne Widerspruch zu ernten. Lorentz hat bereits in seinen Göttinger Vorträgen von 1910 und noch entschiedener in seinen Vorlesungen in Teylers Stiftung in Haarlem, die 1914 in deutscher Sprache erschienen sind, eine massive Kritik an den Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie vorgetragen: sie ist von den Relativisten nur mit Schweigen quittiert worden, ihrem Erfolgsrezept.

Lorentz weist in seinen Vorlesungen nach, daß die zum Relativitätsprinzip gehörende Reziprozität zu unauflösbaren Widersprüchen führt und ein Kern-punkt der Speziellen Relativitätstheorie, die angebliche Relativierung der Gleichzeitigkeit, aufgegeben werden muß, da eine absolute Gleichzeitigkeit existiert, unabhängig von Meßprozeduren.
Dieser zentrale Kritikpunkt ist die schlüssige Widerlegung der Theorie. Die Theorie scheitert an der Reziprozität, die zum Inhalt des Relativitätsprinzips gehört, und zwar in zweierlei Hinsicht: entweder die Theorie beachtet konse-quent die Reziprozität, dann ist sie mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, die sie nicht entscheiden kann; oder sie verletzt die Reziprozität und behauptet einseitige reale Effekte, dann kann sie nicht begründen, warum überhaupt und in welchem von zwei Systemen ein realer Effekt auftreten soll. Beobachtete Effekte, die erklärt werden müßten, liegen ohnehin nicht vor.

Auch die Buch interessant: „Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts: Einstein, der Blender“

Das spanische Original EL MAYOR FRAUDE CIENTÍFICO DEL SIGLO XX – EINSTEIN, EL BRIBÓN wurde am 12.09.2009 auf Crux et Gladius publiziert. Übersetzung durch Ruy Díaz. Da teilweise zunächst vom Deutschen ins Spanische übersetzte Zitate hier rückübersetzt wurden, entsprechen sie möglicherweise nicht dem dt. Originalwortlaut. Mythen können einen wahren Kern haben, aber genauso gut können sie aus Lügen errichtet sein. Letzteres ist bei Albert Einstein der Fall. Auch wenn die herrschende Meinung ihn heutzutage als Vorkämpfer für den Frieden und Muster menschlicher Güte darstellt und ihm der Ruf anhaftet, das größte Genie der Weltgeschichte gewesen zu sein, ist sein Heiligenschein nur aufgesetzt.
Das Urteil des Arztes lastete wie ein Stein auf Pauline, der Mutter des kleinen Albert, der als Vierjähriger kaum mehr als einige vereinzelte Worte stammeln konnte. Jahre später wurde seine Schwester Maya geboren, die bedeutend aufgeweckter und intelligenter war, was mit zu Alberts komplexbeladenem, gehemmtem und nachtragendem Charakter beitrug, ihn aber auch, Jung und Adlers Gesetz der Kompensation entsprechend, ein tief verwurzeltes Geltungsbedürfnis entwickeln ließ, das ihn sein Leben lang begleiten sollte und welches er stets durch einen unschuldig-harmlosen Habitus zu vertuschen versuchte. Jeder Misserfolg steigerte seine Selbstgerechtigkeit und seine Aufmüpfigkeit.

Noch vor der Pubertät beschuldigte er das deutsche Erziehungssystem, ihn mit falschen religiösen Lehren betrogen zu haben (wobei anzumerken ist, dass er auch kein rechtgläubiger Jude war). Mit fünfzehn Jahren fälschte er ein ärztliches Gutachten, um nicht am Unterricht teilnehmen zu müssen, und mit siebzehn gab er die deutsche Staatsangehörigkeit auf, um sich dem Militärdienst zu entziehen. Später bekannte er selbst „niemals meinem Heimatland (Deutschland) noch meinem Elternhaus oder meinen Freunden angehört zu haben, sondern nur dem „Stamm“ (dem Zionismus)“. Vielleicht ist dies der Grund dafür, dass er seine älteste Tochter Lieserl zur Adoption freigab, ohne sich den Rest seines Lebens um sie zu kümmern, und dass er seinen geistig behinderten Sohn Eduard in eine psychiatrische Anstalt in der Schweiz abschob, ohne sich weiter für seine Gesundheit und sein Schicksal zu interessieren. In dieses Bild passt auch die entwürdigende Behandlung seiner weiteren Kinder, wie von diesen bezeugt, und seiner beiden Ehefrauen, deren erste er nach einer langen Reihe an Demütigungen und Affären mit anderen Frauen verließ, um dann die zweite auf die gleiche Weise zu beglücken.

Wer mehr über das erbauliche Privatleben dieses „genies“ erfahren möchte, wird mit Gewinn Roger Highfields und Paul Carters Buch The privates lifes of Albert Einstein lesen. Derselbe Mann, der viermal die Staatsangehörigkeit gewechselt hatte (deutsch, schweizerisch, wieder deutsch, englisch und US-amerikanisch) beklagte sich folgendermaßen:

Vielleicht ist es mein Schicksal, dass ich überall als ein böses Tier erscheine: Für die Deutschen bin ich ein Jude und für die Engländer ein deutscher Wissenschaftler.

Am traurigsten ist jedoch, dass der arme Albert Einstein sich mit siebzehn Jahren allein und zurückgesetzt fühlen musste, weil ihm sein sehnlichster Wunsch verwehrt blieb: ein Geigenvirtuose zu sein. Obwohl seine reiche, jüdische Familie ihm die besten Musikschulen in München, Mailand und Aarau bezahlte […] musste er sich zu diesem Zeitpunkt eingestehen, dass er niemals mehr als ein mittelmäßiger Geiger sein würde. Es war unvermeidlich. sich nach etwas anderem umzusehen. Sein Ziel war es, um jeden Preis Erfolg im Leben zu haben. Er beschloss, ein hochgelehrter Mathematiker zu werden. Trotz der äußerst bescheidenen Leistungen, die er am Gymnasium erbracht hatte, gelang es ihm im darauffolgenden Jahr, am prestigereichen Polytechnikum in Zürich zugelassen zu werden.

„Ich werde die Promotion niemals schaffen“
Da jedoch Mathematik nicht seine Stärke war, wechselte er zur Physik. 1900 gelang es ihm gerade so, das Studium abzuschließen. Mit der Note 4,91 lag er nur knapp über der nötigen Mindestleistung, und seine Abschlussarbeit erhielt die niedrigste Note von allen. Im darauffolgenden Jahr reichte er eine Doktorarbeit ein, die jedoch zurückgewiesen wurde. Er wechselte das Thema, erlitt jedoch abermals einen Misserfolg. „Ich habe die Nase voll; ich werde die Promotion niemals schaffen!“, schrieb er 1903 an einen seiner Freunde.

Einsteins Werbung für Agenda hat weit mehr bewirkt, als zum Tode tausender Palestinenser zu führen. Zusammen mit Oppenheimer setzte er sich für die Herstellung und Anwendung der Atombombe ein, die die Massenvernichtung über Hiroshima und Nagasaki brachte und seitdem die Menschheit in Angst und Schrecken vor einem nuklearen Holocaust versetzt hat. Zum beispiel Nikola Tesla war der “real deal”, der echte Wissenschaftler im Sinne der Wahrheit, und er brachte Wirkliche wissenschaftliche Entdeckungen hervor, lange bevor Einstein von der globalen Propaganda-Maschine der aufgenommen wurde.
Dr. Nikola Tesla zählte einst zu den berühmtesten Menschen auf dem Planeten. Heute ist er aus unseren wissenschaftlichen Lehr- und den Schulbüchern verschwunden. Nikola Tesla war einer der größten Genies des 20. Jahrhunderts. Er entwarf sogar ein Auto, das mit Freier Energie betrieben wurde.Was hat er entdeckt, daß er so in Ungnade fiel?

Nikola Tesla – das größte wissenschaftliche Genie aller Zeiten. Nikola Tesla entwickelte schon vor mehr als 60 Jahren mehrere Verfahren zur Nutzung von Raumenergie als auch zur Nutzung von Strahlungsenergie als Energiequelle. Patentierte Nikola Tesla eine funktionierende Freie Energie Maschine und weitere Freie Energie Umwandler.

Interessant ist nun, dass in den Webseiten und Büchern zur „Freien Energie“ auch Bezug auf Ideen des bekannten Erfinders und Pioniers der Elektrotechnik Nikola Tesla genommen wird. Nikola Tesla gilt als einer der genialsten Erfinder in der Geschichte der Wissenschaft und als geistiger Vater der Freien Energie. Die über 700 angemeldeten Patente des serbisch-amerikanischen Physikers verdeutlichen die immense Bedeutung seines Schaffens. Die Einführung von Teslas Wechselstromtechnologie löste damals eine industrielle Revolution aus. Und sein Auto, dass vertraulichen Informationen zufolge ohne fossile Treibstoffe und nur mit Kosmischer Energie angetrieben wurde, könnte schon morgen zum nächsten und hoffnungsvollsten Umschwung in der Geschichte der Menschheit beitragen.

Tesla fuhr damit fort, großartige Arbeit zu leisten, während Einstein die Menschheit endlos über die Natur der physikalischen und politischen Realitäten in unserer Welt in die Irre führte. Nikola Tesla entdeckte, wie Elektrizität anzuwenden war, wie man ‘freie’ Energie aus der sog. Leere des Raumes (vacuum of space) erhält, wie man diese drahtlos überträgt und viele, viele andere Dinge. Die meisten dieser Entdeckungen wurden von den Juden unterdrückt, die im Geheimen unsere Welt kontrollieren, und ihre Nutzung durch die Menscheit generell verhindern.
Verblüffend ist Nikola Tesla wollte mit dem Wardenclyffe-Tower die ganze Welt mit kostenlosem Strom versorgen, gewonnen aus der ständig vorhandenen Raumenergie. Er konnte diese Energie kabellos von einem Punkt auf der Erde zu einem anderen schicken.
Das war das Aus für Nikola Tesla. J. P. Morgan stellte die Finanzierung sofort ein, da er ja im Kupferkabelgeschäft ebenso involviert war, wie im Energiegeschäft. Eine kostenlose Energieversorgung durfte es nie geben. Tesla wurde kalt gestellt und durfte noch dankbar sein am Leben zu bleiben. Vielen anderen Erfnindern, die nach ihm kamen – wurden gleich beseitigt oder ebenfalls kalt gestellt – über 3.500 dokumentierte Fälle zeugen davon. Wären Teslas Erfindungen nicht in den Schubladen der Finanz- und Öl- bzw. Energiemulties verschwunden, gäbe es keine künstlich erschaffenen Energieprobleme, keine Luftverschmutzung, keine Armut, keinen Hunger.

„Wenn wir Öl für unsere Energiegewinnung nutzen, dann leben wir von unserem
Kapital. Diese Methode ist barbarisch.“
Nikola Tesla

Tesla demonstrierte auf der Weltausstellung 1893 in Chicago einen eigenen Mehrphasen-Wechselstromgenerator 1896 konnte Westinghouse an den Niagarafällen unter Nutzung der Wechselspannungspatente Teslas ein Zweiphasen-Wechselstromwasserkraftwerk errichten, was für die Einführung der Wechselspannungstechnik bei der Stromversorgung der USA entscheidend wurde. Nikola Tesla hat entdeckt, wie man 100% Kostenlose Elektrizität beziehen kann. Bis heute haben die Strom-Lieferanten ihn daran gehindert, seine Entdeckung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Und genau aus diesem Grund müssen Sie immer noch fleißig Ihre Stromrechnungen bezahlen.

Das von Tesla ersonnene System zur drahtlosen Übertragung elektrischer Energie könnte viele Energieversorgungs-Probleme der heutigen Zeit. Interessant dass in letzter Zeit haben einige angesehene Physiker wieder Interesse an seiner ungewöhnlichen Methode gezeigt, bei der eine so genannte Tesla-Spule mit 8 Hz pulst, was der Schumann-Frequenz1 entspricht, also der Resonanzfrequenz der Erde. Nikola Tesla, der Vater des Wechselstroms, entdeckte, dass überall auf der Erde bereits ein atmosphärischer bzw. terrestrischer Akkumulator zur Verfügung steht, die zum Nutzen der Menschheit eingesetzt werden könnten. Dies ist vielleicht „das Räderwerk der Natur“, von dem Tesla spricht.2 Ein Jahrhundert später, nehmen jedoch nach wie vor nur wenige Wissenschaftler Notiz von diesem ungenutzten, erneuerbaren Energiereservoir in der Größenordnung von mehreren Terawatt- (3.000 Gigawatt) elektrischen Stroms, das über unseren Köpfen brach liegt und darauf wartet, genutzt zu werden.

Laut Tesla: „Ere viele Generationen vergehen, unsere Maschinen durch eine Kraft erreichbare an jedem Punkt der die gefahren werden Universum. Diese Idee ist nicht neu. Männer haben es schon vor langer Zeit durch Instinkt oder Vernunft geleitet, es war ausgedrückt in vielerlei Hinsicht, und an vielen Orten, in der Geschichte der alten und neuen … Überall gibt es Raum Energie. Ist das statische oder kinetische Energie? Wenn statische unsere Hoffnungen sind vergeblich, wenn kinetische – und das wissen wir, es ist, für bestimmte – dann ist es nur eine Frage der Zeit, als Männer in der Anbindung ihrer Maschinen mit den erfolgreich das Räderwerk der Natur..“

Nikola Tesla entwickelte Mehrphasen-Wechselstromsysteme von Generatoren, Motoren und Transformatoren, und hatte 40 grundlegende U.S. Patente auf das System, das George Westinghouse kaufte. Dieser war entschlossen, Amerika mit dem Tesla System zu versorgen. Edison wollte sein Gleichstrom-Imperium nicht verlieren, woraus ein bitterer Krieg resultierte. Der Krieg zwischen Wechsel- und Gleichstrom. Tesla -Westinghouse kamen schliesslich als Sieger hervor, weil Wechselstrom die überlegenere Technologie war. Es war ein Krieg, der für den Fortschritt gewonnen wurde sowohl für Amerika, wie auch für die Welt. Gleichstrom fliesst dauernd in eine Richtung; Wechselstrom ändert seine Richtung 50 oder 60 Mal pro Sekunde und kann auf hohe Voltzahlen gesteigert werden, was den Verlust über grosse Distanzen vermindert. Die Zukunft gehört dem Wechselstrom.

Kraftwerke, die keine Atomkraft brauchen, kein Öl, Wasser, Kohle oder Wind usw. sind seit einigen Jahren Realität. Interessant dass Professor L.I. Szabó aus Budapest begann 1980 mit der Erforschung der „Freien-Energie“. Während 20 Jahren arbeiteten an diesem Projekt bis zu 400 Wissenschaftler. Über 108 Prototypen wurden gebaut, bis die Arbeiten, in Anlehnung an Tesla, von Erfolg gekrönt wurden. Die Kosten der Forschungen betrugen über eine halbe Milliarde Dollars. Um solch ein Kraftwerk in Betrieb zu nehmen, bedarf es lediglich eine externe Anlaufbeschleunigung. Sobald die Rotoren ihre Betriebsgeschwindigkeiten erreicht haben, sind sie Selbstläufer und produzieren bis zu 300 Mega-Watt Leistung. Die Amortisationszeit beträgt ca 3 bis 4 Jahre.

Alle Länder wurden von dieser neuen, epochalen Energiegewinnung informiert. Nebst den Regierungen wurden gezielt die Energie-Departements angeschrieben. Auch wurden an grösseren politischen Parteien, die angeblich für den Umweltschutz sind, die Informationen mit techn. Berechungen zugesandt. Drei von diesen Kraftwerken könnten ein Atomkraftwert ersetzen. Doch die „Illuminatis“ wollen erstens, bis ins Jahr 2020, 400 bis 500 Atomkraftwerke weltweit bauen und zweitens sind die heutigen Machtapparate gegen jegliche dezentrale Stromversorgungen.

Wieso also haben wir noch nie von Ihm in den Medien gehört ? Wieso wurde er niemals in der Schule oder auf der Universität erwähnt? Aller ist einfach: Nikola Tesla und seine Erfindungen werden einfach tot geschwiegen. Aber, mehr und mehr sickern Informationen und Berichte durch und gelangen an die Öffentlichkeit. Dort steht sogar eine Statistik mit einer Anzahl der ermordeten Forscher, und der aufgekauften Patente. Die verschwundenen Patente sind tausende. Auf dem genannten Internetlink findet man übrigens auch Dutzende von Fallbeispielen. Daher heißt der Link auch „Suppression“, das ist das englische Wort für Unterdrückung. Sogar das weltberühmte Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellt in einer der führenden Fachzeitschriften dieser Erde kleine Leuchtdioden mit einem Wirkungsgrad von ca. 230 %

Aber was hat Einstein hervorgebracht? Nichts als irreführende Theorien über das Leben, das Universum und den ganzen Rest! Das war und ist die öffentliche wissenschaftliche Agenda der Juden. Warum weiß die ganze Welt alles über Einstein, den Betrüger, aber fast niemand hat von Tesla gehört, ganz zu schweigen von seinen Entdeckungen und Erfindungen? Die kurze Antwort ist, wie dieses Video zeigt, daß Einstein ein betrügerischer Lockvogel war, ein Desinformations-Agent.

Die größte Mystifizierung in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie
Der französische Nobelpreisträger Maurice Allais hat als Experimentalphysiker umfang-reiche Versuche durchgeführt, die die Ergebnisse der Interferometer-Messungen von Michelson-Morley und von Dayton Miller über einen Ätherwind von 8 km/s bestätigen. Seine Experimente sowie die Interpretation der Interferometer-Versuche hat er in seiner Webseite ausführlich dargestellt: Maurice Allais, The Scientist.

„Die vollkommene List des Teufels besteht darin, einem einzureden, daß er gar nicht existiert.“
(Charles Baudelaire 1821-1867)

2005 wurde er mit dem französischen Verdienstorden “Großoffizier der Ehrenlegion” geehrt, u.a. für “drei grundlegende Entdeckungen, die die Relativitätstheorie in Frage stellen“.

Am 22. Mai 2006 fand im Hörsaal Henri Poincaré vom Forschungsministerium in Paris ein Allais-Kolloquium statt: Prof. Maurice Allais hat anlässlich dieser Veranstaltung die Ergebnisse seiner lang-jährigen Forschungsarbeiten vorgestellt, die ihn dazu geführt haben die Gültigkeit der Relativitätstheorie in Frage zu stellen: „Der Zusammenbruch der Relativitätstheorie“. Fazit seiner Forschungsarbeiten, die er schon am 10. Mai 2006 in Paris bei der „Maison des Polytechniciens” (Haus der Schüler der französischen Eliteschule „Ecole Polytechnique“) nach einer Pressekonferenz vorgestellt hat: „Eine der größten Mystifizierungen in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie.“

Der Wahnsinn am Kunstmarkt

Es wird so oft über die Preise für ein Kunstwerk gelästert, dass es Künstler schon gar nicht mehr hören können, wenn einer wieder damit anfängt. Soll das Werk jetzt 500 Euro oder 5.000 Euro kosten? Könnte der Künstler das nicht stiften oder kostenlos ausstellen? Eine Ausstellung bringt ja immer Publicity? Während sich tausende Künstler am Existenzminimum bewegen, werden für bekannte Werke bekannter Künstler Millionenbeträge ausgegeben. Wer leidet unter dem Wahnsinn?

Ein Modemacher verkaufte bei einem Auktionshaus das Selbstportrait eines Künstlers für 29 Millionen Dollar. Es handelt sich dabei um ein Foto, das höchstens 10 Euro Materialwert hat. Darauf ist der unfrisierte Künstler zu sehen. Der gesunde Menschenverstand ist bei der Zusammensetzung des Preises auszuschalten.

Das Bild einer Flagge, von einem Künstler gestaltet, wurde bei einem anderen Auktionshaus für 25,5 Millionen verkauft. Jeder, der einen Pinsel halten kann, könnte theoretisch das Bild malen. Wie kommen diese Preise zustande und warum werden sie weiterhin stabil bleiben?

Darauf wird niemand wirklich eine Antwort finden. Auch, dass das Bild als Vorbesitzer einen verstorbenen Bestsellerautor hatte, hilft nicht bei der Preisfindung.

Wer die Arbeiten übers Telefon gekauft hat, ist unbekannt. Wenn man sich vorstellt, dass der Jahres-Durchschnittsverdienst eines Künstlers in Deutschland bei 10.000 Euro liegt, kann man nur den Kopf schütteln darüber, in was für einer Welt wir leben.

Nur mal hochgerechnet:

Produziert ein Künstler 58.000 Werke, die er für 500 Euro pro Stück verkauft, dann kommt er auf den Betrag des versteigerten Fotos. Würde er jeden Tag ein Bild malen, müsste er allerdings 158 Jahre alt werden und bei seiner Geburt anfangen. Ein unverständlicher und kaum nachvollziehbarer Wahnsinn.

Der alte Mann und Mr. Smith (Eine szenische Lesung mit Janette Rauch)

Der alte Mann und Mr. Smith
(nach dem Roman von Sir Peter Ustinov)

Eine szenische Lesung mit Janette Rauch

Der Träger des britischen Verdienstordens und legendäre Weltstar, Sir Peter Alexander Baron von Ustinov wurde nicht nur bekannt durch unzählige Kino-und Fernsehfilme, sondern auch durch seine legendären Bühnenauftritte und nicht zuletzt als Buchautor.
Eines seiner bekanntesten Werke ist der Roman “Der alte Mann und Mr. Smith”.

Die aus Film, Fernsehen und Theater bekannte Schauspielerin Janette Rauch (u.a. Rote Rosen, Notruf Hafenkante u.v.a.) hat sich an diesen Stoff herangewagt und einen amüsanten und kurzweiligen Leseabend kreiert.
Mit viel Esprit fasziniert und fesselt sie zwei Stunden lang das Publikum und regt zum Lachen und Nachdenken an.
Musikalisch wird Janette Rauch dabei von dem Elektronik-Musiker Dadalus Uggla begleitet.
Ein unterhaltsamer Theaterabend für die ganze Familie!

Inhalt:
Der alte Mann und ein gewisser Mr. Smith besuchen nach Jahrhunderten wieder einmal die Erde und landen mitten im Amerika des 20. Jahrhunderts.
Kaum angekommen und sofort verhaftet, spektakulär wieder ausgebrochen und vom FBI gejagt, entwickelt sich die Suche nach der Menschlichkeit für den lieben Gott und seinen teuflischen Widersacher Mr. Smith zu einem philosophischen Parforceritt um die ganze Welt.
Ein köstlicher Geniestreich, von einem der größten Künstler unserer Zeit geschrieben und genauso geistreich und charmant interpretiert von Janette Rauch und Frieder Behrens.

Die Vorstellung:
Spieldauer mit Pause, ca. 2’35
Autor: Peter Ustinov
Titel: Der alte Mann und Mr. Smith
Verlag: List
Bearbeitung der Lesefassung: Janette Rauch
Musikalische Bearbeitung: Frider Behrens

No Art Day – weltweiter Künstler Protesttag

Stellen Sie sich einen Tag vor ohne Musik, Filme, Bücher, Kunst, Computerspiele, Ausstellungen und Konzerte weder live, im Radio, im Fernsehen noch im Internet. Mit einem „No Art Day“ jeden 12. Juli wollen Künstler auf die soziale und finanzielle Respektlosigkeit der Gesellschaft hinweisen. Wie sieht unser Leben ohne Kultur aus?

Seit der Antike haben Künstler einen niedrigen Rang. Sie bereichern und unterhalten das suchende Selbstbild der Reichen und Wohlhabenden. Sie machen das Leben jedes Menschen in einer Gesellschaft aufregender, unterhaltsamer und interessanter. Ohne sie gäbe es weder Kino, Musik, Bücher noch Computerspiele. Künstler sind der treibende Faktor für Wirtschaft, Wissenschaft und Unternehmertum.

Dennoch will man diese kreative Arbeit ohne die unser Leben eintönig und traurig wäre, umsonst haben. Jedes Brötchen und jeder Schluck Milch muss bezahlt werden. Doch für Kultur will niemand Geld ausgeben.

Deshalb soll jeden 12 Juli keine Musik ertönen, kein Film gezeigt werden, kein Konzert, keine Ausstellung, keine Lesung und keine Theaterveranstaltung stattfinden. Jeder Künstler soll an diesem Tag die Arbeit ruhen lassen.

Radio und Fernsehsender sind aufgefordert keine Kultur in ihr Programm einzubauen. Museen bleiben geschlossen, keine Konzerte finden statt. In der Disco gibt es keine Musik. Kunst an öffentlichen Plätzen wird mit Tüchern verhangen. Galerien sind geschlossen.

Dieser Protesttag soll vor Augen führen, wie ein Leben ohne die kreative Gedanken eines Künstlers aussehen würde.

Schließen Sie sich dieser Aktion an unter: www.no-art-day.com